Spannend und überraschend
Von Lena Kiefer habe ich bereits einige Liebesromane gelesen, nun war ich gespannt auf die Dystopie und wurde nicht enttäuscht.
Von Lena Kiefer habe ich bereits einige Liebesromane gelesen, nun war ich gespannt auf die Dystopie und wurde nicht enttäuscht.
Kürzlich habe ich die Panem-Trilogie gelesen. Nun war ich zwar einerseits neugierig auf die Vorgeschichte, aber ich war auch von Beginn an skeptisch: Ich mochte Snow in der Reihe nicht. Ich weiß bereits, wozu er fähig ist. Egal, was ihm passiert ist, nichts könnte ihn nun irgendwie sympathisch machen.
Was wäre, wenn George Washington nicht Amerikas erster Präsident geworden wäre, sondern sich zum König hätte krönen lassen? Die Idee der Geschichte finde ich total spannend. Die Dystopie spielt in der Gegenwart, doch die Welt ist eine andere…
Die CyberWorld-Reihe hat mich von Anfang bis Ende begeistert, jeder Band ist anders, in jedem kann man was anderes erleben – einfach toll!
Für mich ist das Buch mit Abstand der schwächste Band der Reihe. Dabei hat die Ausgangssituation so viel Potential für Spannung und große Gefühle. Genutzt wird dieses aber in meinen Augen nicht.
Am Anfang ein wenig langatmig, dann entwickelt sich erneut eine rasante, blutige, oft überraschende und emotionale Geschichte, deren unerwartetes Ende mich neugierig auf den Abschlussband macht.
In der CyberWorld ist immer etwas los. Obwohl die Freunde rund um die Zwillinge Jamie und Jemma schon echt viel erlebt und durchgemacht haben in den letzten Monaten, kommt immer wieder ein neues Problem auf sie zu… dieses Mal betrifft es unter anderem Zack und es hat so gar nichts mit der CyberWorld zu tun. Aber auch dort gibt es ein mysteriöses Problem, das gelöst werden will.
Die Tribute von Panem standen bereits ewig ungelesen in meinem Regal. Immer, wenn der Trailer im Fernsehen kam, habe ich weggeschaut. Ich wollte erst die Bücher lesen, bevor ich die Filme sehe. Hin und wieder einen Brocken aufgeschnappt hatte ich zwar – und dennoch hatte ich keine richtige Vorstellung von der Handlung. Und so konnte mich das Buch mehrfach überraschen.
Jeder Band der CyberWorld ist ein Überraschungspaket, dieses hier enthielt ziemlich viele düstere Fieslichkeiten, mit denen die Charaktere in der Weise wohl nicht gerechnet hatten. Es war sehr spannend und turbulent in CyberLondon.
Finn lebt mitten in der Natur, tagsüber darf er sich recht frei bewegen, aber Nachts da muss er sich zu Hause aufhalten, ansonsten läuft er Gefahr, vom Mondwandler verschleppt zu werden, wie seine Schwester Hannah vor einigen Jahren. Angetrieben von dem Wunsch, sie zu finden, macht Finn sich mit seiner besten Freundin auf den Weg, sie zu suchen und muss sich dabei einigen unerwarteten Gefahren und Aufgaben stellen.