unnötig viel Drama
Den ersten Band der Reihe mochte ich – hatte aber auch ein paar Kritikpunkte. Diese gbit es leider auch bei Band 2…
Den ersten Band der Reihe mochte ich – hatte aber auch ein paar Kritikpunkte. Diese gbit es leider auch bei Band 2…
Dieses Buch habe ich zu Weihnachten geschenkt bekommen und kam nun endlich dazu, es zu lesen. Eine schöne, kurzweilige Liebesgeschichte rund um Kale und Florian und sicher nicht mein letztes Buch der Autorin.
Die Grundidee klingt nicht neu: Superstar lernt „einfachen“ Menschen kennen und verheimlicht seine Identität, was natürlich irgendwann zum Problem werden muss.
Mit dem Aufeinanderprallen der verschiedenen Kulturen kommt hier ein spannender Aspekt hinzu. Dass in seiner Heimat niemand wissen darf, dass Minato schwul ist, birgt zusätzliches Konfliktpotential. Eigentlich ist die Story echt süß. Es gibt allerdings ein riesiges ABER:
Emanio wird von einem starken Fluch getroffen und kann sich nur wieder befreien, wenn er es schafft, seine wahre Liebe zu finden. Aber wie soll ihm das gelingen, in der Gestalt der Bestie?
Ich bin ohne große Erwartungen an dieses Buch ran gegangen und wurde dann auf jeden Fall überrascht. Die Geschichte war locker-leicht, witzig und trotzdem gefühlvoll.
Für die beiden jungen Männer ist die Ausgangssituation alles andere als einfach und doch merken sie schnell, was sie mit ihrer Lüge eigentlich entfacht haben. Insgesamt eine schöne Geschichte, auch wenn es kleine Schwächen in der Umsetzung gab.
Heute ist es soweit: unsere Blogtour rund um das Buch „Heimliche Nähe“ von Tanja Bern startet. Zusätzlich könnt ihr heute auch noch etwas über die anderen beiden Bücher aus dem Gay-Romance Bereich der Autorin erfahren.
Bald ist wieder Blogtourzeit! Dieses Mal geht es um das Buch „Heimliche Nähe“ von Tanja Bern. Heute zeige ich euch schon mal den Blogtourfahrplan:
Auch wenn das Buch einen ins sonnige Italien mit nimmt, ist die Handlung alles andere als gemütlich und sonnig… Autorin S. B. Sasori macht es ihren Charakteren nicht leicht und erlegt ihnen harte Prüfungen auf.
Jemandem nah sein zu wollen, der für einen unerreichbar ist, ist eine bescheidene Situation, die einen ziemlich zum Verzweifeln bringen kann. Genauso erging es auch Tom…