spannender Auftakt
Von Cecelia Ahern habe ich schon einge Liebesromane gelesen. Ihre Jugendbuchreihe stand jetzt viel zu lange ungelesen in meinem Regal.
Von Cecelia Ahern habe ich schon einge Liebesromane gelesen. Ihre Jugendbuchreihe stand jetzt viel zu lange ungelesen in meinem Regal.
London 100 Jahre in der Zukunft. Die Gesellschaft ist in Klassen unterteilt. Wer kein Geld hat, muss in teils blutigen Wettkämpfen gegeneinander antreten, in der Hoffnung, wieder aufzusteigen. Wer Geld hat, wettet auf die Gamer – ebenfalls in der Hoffnung, mit einer gut platzierten Wette die niedrigen sozialen Schichten zu verlassen.
Die Rebellion der Maggie Freeman habe ich bereits gelesen – vor 11 Jahren. Ich hatte es als supergut in Erinnerung, habe dann leider aber die Folgebände nie gelesen – Wartezeit und schwindende Erinnerungen und so …
Ich war wirklich neugierig auf die Geschichte und sie enthält auch viele interessante und geniale Ideen, aber leider war ich an der einen oder anderen Stelle doch enttäuscht, wie plötzlich Sachen aufgelöst wurden, wie über manches hinweggegangen wurde und auch die Protagonistin hat es mir nicht immer leicht gemacht.
Vor Kurzem habe ich den finalen Band der Vortex-Trilogie gelesen und bin dabei darauf aufmerksam geworden, dass es bald eine neue Reihe der Autorin geben wird: Dark Sigils. Mich hat der Klappentext direkt angesprochen und der Auftakt der Trilogie hat mich nicht enttäuscht.
Zum Glück hatte ich im Urlaub die Zeit und Möglichkeit, alle drei Bände am Stück zu lesen. Die Reihe hat mir richtig gut gefallen.
Für Ophelia geht die emotionale Achterbahnfahrt weiter. Auch Band 2 konnte mich fesseln…
Ich wollte die Trilogie schon länger fertig lesen, nun bin ich endlich mal dazu gekommen und mir hat das Finale wirklich gut gefallen.
Von Lena Kiefer habe ich bereits einige Liebesromane gelesen, nun war ich gespannt auf die Dystopie und wurde nicht enttäuscht.
Kürzlich habe ich die Panem-Trilogie gelesen. Nun war ich zwar einerseits neugierig auf die Vorgeschichte, aber ich war auch von Beginn an skeptisch: Ich mochte Snow in der Reihe nicht. Ich weiß bereits, wozu er fähig ist. Egal, was ihm passiert ist, nichts könnte ihn nun irgendwie sympathisch machen.