dramatische Flucht in „dystopischen“ Setting
Vali möchte eigentlich nur eines: Leben und frei sein. Doch so einfach dieser Wunsch für manche klingen mag, so schwierig ist es für sie…
Vali möchte eigentlich nur eines: Leben und frei sein. Doch so einfach dieser Wunsch für manche klingen mag, so schwierig ist es für sie…
Dieses Mal geht es auf eine etwas andere Weise in die CyberWorld Zack, Jamie, Jemma, Charlie, Ned und Will ergründen die Geheimnisse von Yonderwood in einem Erlebnispark, der ihnen noch mehr zu bieten hat, als nur die Ausflüge ins CyberNetz…
Kennt ihr das, wenn ihr einfach mal wieder ein Buch in die Hand nehmen wollt, bei dem Sogwirkung garantiert ist? So geht es mir mit den Büchern von Nadine Erdmann. Bisher konnte sie mich mit allem überzeugen, was ich von ihr gelesen habe und so war es auch im dritten Band der CyberWorld wieder. Das Buch ist anders, als die Vorgänger, aber mindestens genauso spannend.
Aufmerksam geworden bin ich das auf das Buch bei Tanja von Der Duft nach Büchern und Kaffee. Die Story hat mich angesprochen und neugierig gemacht. Die gesamte Thematik regt definitiv zum Nachdenken an, für mich bleibt am Ende allerdings auch ein bitterer Beigeschmack, den ich für ein „Kinderbuch“ ab 12 Jahren nicht so geeignet finde.
Für Ash hat sich alles geändert mit den Enthüllungen im ersten Band, jetzt versucht sie für ihre Ziele zu kämpfen, aber ob sie damit erfolgreich sein wird?
Weiter geht es in der CyberWorld – die Sommerferien stehen an und Jemma und ihre Freunde hatten eigentlich auf eine entspannte und ereignisreiche Zeit in Schottland gehofft. Was sie dann bekommen, ist allerdings etwas anderes…
Mit „Wahre Helden“ und den zahlreichen Totenbändiger-Bänden hat Autorin Nadine Erdmann mich bereits begeistert. Da ist es wohl nicht verwunderlich, dass ich auch auf ihre anderen Geschichten neugierig geworden bin. Der erste Band der CyberWorld hat mir richtig gut gefallen, ich werde auf jeden Fall weiter lesen. 🙂
Cinder und ihre Freunde haben schon einiges durchgemacht und doch sind sie noch lange nicht an ihrem Ziel angekommen. Das große Finale steht an, bei dem sich alles entscheiden wird…
In einer Welt zu leben, in der fast alle Abläufe durch Maschinen und Programme gesteuert werden, kann einiges erleichtern, aber auch neue Schwierigkeiten mit sich bringen. Für Vincent ist es alles andere als leicht, sein Leben annähernd so zu gestalten, wie er es gern hätte und dann wird alles noch viel komplizierter
Die Luna-Chroniken haben mich in ihren Bann gezogen – die Handlung ist richtig spannend und sehr komplex, die Figuren sind toll gestaltet und es wird mit ihnen einfach niemals langweilig.