Viel unnötiger Streit
Von Valentina Fast habe ich bereits ein paar Bücher gelesen und mochte den Schreibstil immer sehr. Dieser hat mich auch diesmal komplett überzeugt. Die Story konnte allerdings nicht komplett punkten…
Von Valentina Fast habe ich bereits ein paar Bücher gelesen und mochte den Schreibstil immer sehr. Dieser hat mich auch diesmal komplett überzeugt. Die Story konnte allerdings nicht komplett punkten…
Seit ich einige K-Pop-Romane gelesen habe, finde ich Südkorea als Handlungsort total spannend. Daher war ich auch auf diese Geschichte aufmerksam geworden. Leider bleibt die südkoreanische Hauptstadt für mich hier aber etwas blass. Und auch die Geschichte kann nicht völlig überzeugen…
Scythe habe ich geliebt. Und auch Dry, das erste Buch von Vater und Sohn, fand ich richtig klasse.
Mit Roxy allerdings… war es nicht immer ganz einfach.
Es ist sehr unterhaltsam die Chaostruppe zu begleiten, trotzdem kann mich die Reihe nach wie vor auch nicht 100%ig packen. Hier und da habe ich kleine Kritikpunkte, die teilweise auch an der Hörbuchumsetzung liegen, deswegen werde ich ab Band 6 auch auf die eBooks umsteigen.
Da ich schon andere Bücher der Autorin gelesen habe, war ich sehr neugierig auf ihre neue Reihe. Die Welt ist interessant und auch die Protagonistin bringt spannende Facetten mit, restlos überzeugt war ich dennoch nicht.
Auf dieses Buch bin ich aufmerksam geworden, nachdem ich ein paar total begeisterte Stimmen gelesen hatte. Dementsprechend hatte ich natürlich gehofft, dass mich die Geschichte ebenso fesseln kann. Ich wollte es so gern mögen, aber irgendwie…
…war das Leseerlebnis etwas wechselhaft.
Auf den Auftakt der Schattenthron-Dilogie bin ich schon im Herbst in der Programmvorschau neugierig geworden. Die Idee hinter der Geschichte finde ich auch nach wie vor toll, leider konnte mich die Umsetzung aber nicht ganz packen.
Mit der Wächtertruppe wird es definitiv nicht so schnell langweilig. Bei Nat, Isa und Jean läuft gern mal etwas schief und das ist auch im zweiten Band wieder so. Gleichzeitig erfährt man aber auch mehr über die Welt und die Charaktere an sich.
Bereits in den ersten Bänden hat mir der anschauliche, flüssige Schreibstil gut gefallen. Die wechselnden Ich-Perspektiven geben Einblicke in die Gedanken und Gefühle der Figuren.
Wenn sie diese doch nur auch miteinander teilen würden…
Mit Vorurteilen über Tiere aufzuräumen, finde ich eine schöne Idee. Viele Tiere sind wirklich nützlich, selbst wenn sie nicht zu unseren Lieblingen gehören. Nur leider konnte mich die Aufmachung des Buches nicht komplett überzeugen und aus meiner Sicht wäre da einfach mehr drin gewesen.