
witzige, süße, weihnachtliche Geschichte
Ich bin ohne große Erwartungen an dieses Buch ran gegangen und wurde dann auf jeden Fall überrascht. Die Geschichte war locker-leicht, witzig und trotzdem gefühlvoll.

Ich bin ohne große Erwartungen an dieses Buch ran gegangen und wurde dann auf jeden Fall überrascht. Die Geschichte war locker-leicht, witzig und trotzdem gefühlvoll.

Das Buch hat mich vor allem aufgrund des Handlungsortes angesprochen: Lappland im tiefsten Winter. Die Rentierfarm und das ländliche, teils abgeschiedene Leben werden toll beschreiben. Da wird Schnee und Kälte schon fast schön. Besonders gefallen hat mir auch der Ausflug in einen berühmten finnischen Ort – hätte ich dieses Jahr nicht eh schon Fernweh, hätte dieser Roman es auf jeden Fall geweckt.

Mit den Totenbändigern wird es einfach niemals langweilig. Es gibt immer noch Neues zu entdecken, Hintergründe zu erfahren, Geheimnisse aufzudecken und bei all dem viel Raum für die unterschiedlichsten Emotionen.

Die Prinzessin des Frühlingsreiches geht als Gefangene ins Winterreich. Ihr Plan: Den Winterprinzen töten. Doch dies ist keine einfache Aufgabe. Keins der Mädchen, die vor ihr gingen, kehrte je lebendig zurück…

Auch Band eins hat mich schon mit sehr gemischten Gefühlen zurück gelassen, nach Band zwei erging es mir leider nicht viel anders… es gab einige Aspekte, die mir wirklich gut gefallen haben, anderes konnte mich einfach nicht überzeugen…
Bald startet die Adventszeit und wir sind auch Teil eines Adventskalenders 🙂
So langsam stimmen wir uns auf die kommende Zeit ein. Nur nicht unbedingt mit unserer Lektüre. Denn die ist nur wenig weihnachtlich … 😉

Manchmal ist es ganz praktisch, wenn man ohne großes Vorwissen oder Erwartungen an eine Geschichte herangeht. So ging es mir bei diesem Hörbuch und ich war überrascht, wie vielseitig das Buch war und in was für einer dystopischen Welt es spielt.

Bereits die anderen Bücher der Mills-Brothers-Reihe habe ich gern gelesen. Es sind locker, leichte Geschichten mit sympathischen Figuren und teils etwas skurrilen Begegnungen. Auch die Geschichte von Lincoln und Wren konnte mich gut unterhalten.

Ich hatte schon viel positives von dem Buch gehört und dementsprechend hoch waren meine Erwartungen.
Die Figurenkonstellation verspricht eine Geschichte, die sich emotional entwickeln könnte. Doch obwohl ich das Buch nicht schlecht fand, bin ich am Ende doch enttäuscht. Weil in meinen Augen ganz viel Potential für große Gefühle verschenkt wurde.