[gelesen] Left to Fate. Die Ausgesetzten von Gloria Trutnau

Eigentlich fand ich die Geschichte von Samantha, die in einer fremden Umgebung aufwacht, ganz spannend. Sie wird von bewaffneten Menschen aufgegriffen, die behaupten, bei ihnen sei sie sicher. Verständlich, dass Sam erst mal skeptisch ist. Im Verlauf kommt es zu vielen spannende, dramatischen und überraschenden Ereignissen. Und obwohl mich das Buch immer wieder fesseln konnte, hat es mich letztlich nicht komplett überzeugt.

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[gelesen] Blutwald von Julie Heiland

Die Handlung setzt wenige Tage nach den Geschehnissen des ersten Bandes ein. Im Verlauf gibt es immer mal wieder kleinere Rückblenden und Erinnerungen. Grundsätzlich geht es spannend weiter. Neue Aufgabe nun Probleme warten auf Robin, sie muss Intrigen und Verrat überstehen. Allerdings verfällt Robin immer wieder in Selbstzweifel und Selbstmitleid, agiert dabei wenig und widmet sich lange ihren immer gleichen Gedankengängen, sodass die oft dramatische Handlung immer wieder von langatmigen Momenten durchzogen ist.

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[gelesen] Enders von Lissa Price

Ewig schlummerte Enders auf meinem SuB herum und immer wieder habe ich es mir angesehen und gedacht „ich muss es endlich mal lesen“… Wer kennt das nicht? 😉 Nun habe ich es aber tatsächlich geschafft und mir zunächst Starters noch mal als Hörbuch angehört, damit ich auch in die Handlung von Enders wieder hineinfinde, nach etwa 7 Jahren waren meine Erinnerungen doch schon ziemlich verblasst…

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[gelesen] Jeden Tag ein Wort von dir von Cheyanne Young

Emotionen pur. Die Geschichte ist von Anfang bis Ende berührend. Während Rocki noch mit ihrer Trauer kämpft, bekommt sie von der verstorbenen Sasha eine Aufgabe, die sie durch gute und traurige Erinnerungen führt. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle… Zusätzlich sorgt Elijah, der es im Leben nicht so gut getroffen hat wie Sasha, für einige unerwartete Wendungen und ein wenig Dramatik innerhalb der Handlung. Ein Buch über Trauer, Hoffnung und einen Neuanfang. Absolut lesenswert.

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[gelesen] Dry von Neal Shusterman & Jarrod Shusterman

Das ganze Szenario ist unglaublich erschreckend – und problemlos vorstellbar. Kaum ist das Wasser abgedreht, werden die Menschen unruhig. Jeder denkt nur noch an sich selbst. Schubsen und Drängeln im Supermarkt. Planlose Flucht aus der Region. Und je länger der Zustand anhält, desto mehr schwindet die Menschlichkeit. Je größer der Durst wird, desto mehr Menschen verwandeln sich in Bestien, die für einen kleinen Schluck Wasser bereit sind, ihre Mitmenschen aufs Übelste zu betrügen oder gar über Leichen zu gehen. Es ist ein Kampf ums Überleben, bei dem jeder nur an sich und seine Nächsten denkt.

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