leider sehr langatmig
Mein Highlight des Hörbuchs: Die tollen Naturbeschreibungen der Shetland-Inseln. Da bekommt man direkt Fernweh…
Mein Highlight des Hörbuchs: Die tollen Naturbeschreibungen der Shetland-Inseln. Da bekommt man direkt Fernweh…
Mit Kommissar Kluftinger wird es nun wirklich nicht langweilig in der Vorweihnachtszeit und das liegt nicht etwa daran, dass er einen schwierigen Fall lösen muss… Nein, er müsste sich eigentlich nur zu Hause um die letzten Verbreitungen für das Fest kümmern.
Die Flucht beginnt – hier ist der Titel Programm. Denn leider ist die Geschichte tatsächlich schon vorbei, kaum dass sie richtig begonnen hat.
Für Samuel war sein bisheriges Leben geprägt von Gefahr, Keimen und seinem Aufenthalt im Krankenhaus. Als er nun nach Hause darf, versteckt er sich, denn er will sein Leben auf keinen Fall in Gefahr bringen. Dabei verpasst er jedoch alles, was er erleben könnte. Erst als Frida um die Ecke kommt, wird er gezwungen, sein Schneckenhaus zu verlassen.
Von M. D. Hirt habe ich bereits die Bloody Marre Me-Reihe gelesen, von der ich insgesamt sehr positiv überrascht war. Daher war ich nun neugierig auf das neue Buch.
Mit dieser Folge wird die Reihe zu einem Abschluss gebracht, alle Stränge laufen zusammen, Pärchen haben sich gefunden und auch die Zukunft der Klinik wird besiegelt…
Ich mochte die Idee hinter Frostbrand echt gern und fand es auch schön, dass mehr enthalten war, als zunächst offensichtlich war, nur konnte mich letztendlich trotzdem nicht alles überzeugen…
Ich kenne bereits Fantasyromane von Jennifer Benkau, die mir gut gefallen haben. Daher war ich neugierig auf diese New Adult-Geschichte. Das Hörbuch konnte mich allerdings aus verschiedenen Gründen nicht richtig begeistern.
Laurel tritt zu einem eigentlich gar nicht geplanten Urlaubstrip in Australien an, was sie erwartet, wusste sie vorher nicht, was sie dann machen soll, jagt ihr Angst ein. Kein optimaler Start, in einen Trip, der dennoch ihr Leben verändern wird.
Auf den ersten Blick hatte mich das Buch gar nicht angesprochen. Ich bin dann aber neugierig geworden, als ich sah, dass es sich um ein Kinderbuch handelt, weil ich gespannt war, wie das Thema der Flucht kindgerecht verarbeitet wurde. In meinen Augen ist aber genau das nicht wirklich passiert – denn wirklich kindgerecht empfinde ich das Buch aus verschiedenen Gründen trotz des 12-jährigen Ich-Erzählers nicht.