[gelesen] Falling Fast von Bianca Iosivoni

Da ich von der Autorin bereits viel Gutes gehört, bisher aber noch kein Buch gelesen hatte, war ich sehr neugierig auf Falling Fast. Leider habe ich mich durch das Buch quälen müssen. Ich fand die Geschichte zäh und vorhersehbar. Das Ende lässt mich sehr zwiegespalten zurück. Vermutlich hätte ich es sogar gemocht, wenn es nicht aufgrund der vorherigen Ereignisse und Aussagen so einen bitteren Beigeschmack hätte.

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[gelesen] Wild Souls – Mit dir für immer von T. M. Frazier

Wild Hearts konnte mich packen. Ich mochte, wie Sawyer und Finn sich entwickeln, wie sie zueinanderfinden und mit ihren Gefühlen umgehen.
Nach dem total überraschenden, offenen Ende war ich neugierig, aber auch skeptisch, welche Wendung die Geschichte nun nehmen wird. Ich hatte eine zu konstruierte Erklärung befürchtet. Diese gibt es nicht. Die dargestellten Zusammenhänge und Hintergründe sind nachvollziehbar und bieten im Folgenden einige emotionale Augenblicke. Aber insgesamt konnte mich das Buch dennoch nicht packen.

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[gelesen] Hunting the Beast. Nachtgefährten von Cosima Lang

Eine interessante Grundidee, die viel Potenzial bietet, mich aber leider nicht so richtig erreicht hat. Die blass gebliebenen, schwer greifbaren Figuren und die wenig tiefgründigen Dialoge haben es mir schwer gemacht, mich von der Geschichte fesseln zu lassen. Es gab zwar spannende Aspekte in der Handlung, diese hatten für meinen persönlichen Geschmack jedoch einen zu geringen Stellenwert und wurden zum Schluss dann auch nicht weiter verfolgt und teilweise offen gelassen.

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