anstrengende Protagonistin
Die Vorgängerreihe „Die letzte Kiya“ habe ich gelesen und gut in Erinnerung – auch wenn meine Rezensionen durchaus einige Kritikpunkte enthielten.
Mit Prinzessin der Schatten bin ich allerdings nicht warm geworden.
Die Vorgängerreihe „Die letzte Kiya“ habe ich gelesen und gut in Erinnerung – auch wenn meine Rezensionen durchaus einige Kritikpunkte enthielten.
Mit Prinzessin der Schatten bin ich allerdings nicht warm geworden.
Die ersten drei Graphic Novels zu Heartstopper fand ich ja gar nicht schlecht, da dachte ich, ich kann ja mal hören, wie es etwas später bei den beiden Jungs so aussieht. Leider hat mich das Hörbuch irgendwie emotional so gar nicht erreicht.
Band eins hatte mir ziemlich gut gefallen und da Band zwei auch noch im Abo enthalten war, habe ich das Buch direkt angeschlossen. Ob ich Wintergeschichten nun im Winter oder Frühling höre, ist mir ja relativ egal. Das winterlich-vorweihnachtliche Ambiente hat mich auch nicht gestört, der Rest hat mich leider aber nicht so überzeugt.
Den ersten Band hatte ich vor einer ganzen Weile gelesen. Das Buch hatte mir gut gefallen. Band 2 habe ich nun als Hörbuch gehört.
Ob es am Hörbuch oder der Handlung lag– ich bin mit der Geschichte nicht gut zurechtgekommen.
Das Thema Eiskunstlauf und Eishockey fand ich interessant. Leider spielt der Sport in der Geschichte aber nur eine untergeordnete Rolle. Auch sonst hatte ich einige Schwierigkeiten mit der Geschichte.
Heute gibt es mal wieder einen kleinen Sammelpost mit drei Minimeinungen zu gehörten Hörbüchern.
Obwohl ich nicht aktiv danach gesucht habe, hatte ich wahrgenommen, dass es sehr unterschiedliche Meinungen zu diesem Buch gibt. Ich ordne mich auch eher so im Mittelfeld ein mit meiner Bewertung – es gab Dinge, die ich gut fand und die neugierig gemacht haben, es gab aber auch viele Klischees und Dinge, die ich nicht nachvollziehen konnte.
Ich höre zwar nicht ständig Cosy Crime, aber ab und an versuche ich diesen Ausflug dann doch mal, weil es sehr unterhaltsam sein kann. Leider hat mich hier die Protagonistin eher genervt, als amüsiert.
Die anderen drei Bände hatten mir eigentlich ganz gut gefallen, das Finale konnte mich leider ab der Hälfte dann nicht mehr überzeugen.
Schon im ersten Buch hatte ich einige Kritikpunkte, die haben sich auch im Abschluss der Dilogie nicht wirklich geändert. Zwischendurch war ich wirklich genervt von den Figuren, die ständig Entscheidungen treffen, die ich nicht nachvollziehbar fand. Die Welt an sich bringt aber durchaus interessante Facetten mit.