sehr viel Action und Trubel, wenig Raum für alles andere
Eine durchaus unterhaltsame Geschichte, die aber sehr von Action und Gefahren dominiert wird, wodurch andere Dinge ziemlich auf der Strecke bleiben
Eine durchaus unterhaltsame Geschichte, die aber sehr von Action und Gefahren dominiert wird, wodurch andere Dinge ziemlich auf der Strecke bleiben
Das Buch hat mir total gut gefallen. Die Geschichte schafft es, trotz nur kleiner Überraschungen und mit nur wenigen Minidramen einfach mit seiner angenehmen Atmosphäre und den leidenschaftlichen Figuren zu fesseln.
Und erneut geht es für die Totenbändiger in die Arkaden – ob sie die Geister der Vergangenheit abschütteln können? Es wird wieder spannend und turbulent und auch sehr gefühlvoll.
Cinder und Ella von Kelly Oram habe ich geliebt – so eine unglaublich emotionale und berührende Geschichte. V is for Virgin konnte mich hingegen nicht überzeugen. Nun waren meine Erwartungen an Girl at Heart wieder hoch.
Durch die Nachforschungen für ein Schulprojekt stößt Cordelia auf eine Information, die für sie alles verändert und auf den Kopf stellt. Ihre enge Verbindung zu Gedichten zeigt sich auf vielen Seiten der Geschichte, denn Cordelia berichtet ebenfalls in Gedichtform, was ihr passiert und was ihr durch den Kopf geht.
Die Geschichte von Ella und Jae-yong hat mich bisher bereits total verzaubert. Dementsprechend habe ich mich auf das Finale gefreut, war aber auch traurig, dass es danach vorbei ist.
Die angesprochenen Themen der Selbstfindung, sich verändernde Freundschaften, der Druck, anderen gefallen zu wollen und erste Schwärmereien für Jungs passen für die angegebene Altersgruppe ab 11 Jahren.
Leider bin ich am Ende des Buches dennoch etwas enttäuscht, denn die Geschichte wirkt auf mich unfertig.
Grundsätzlich mag ich diese Art von Geschichten total gern: unbekannte Herkunft, höfische Intrigen und Prinzen, die völlig anders sind, als ihr Ruf erwarten lässt. Allerdings gab es in dieser Geschichte einige Momente, in denen ich die Figuren unrealistisch und ihr Verhalten nicht nachvollziehbar fand.
Mit Landon und Shay hat man in ihrem ersten Band schon einiges erlebt, jetzt geht ihr Weg weiter…
Auch wenn mir Band eins etwas besser gefallen hat, so war es auch im zweiten Teil der Reihe wieder interessant und abwechslungsreich