Ich bin selbst am Meer aufgewachsen, wohne nun aber leider in einer sehr wasserarmen Gegend. Die Ostsee fehlt mir, daher mag ich atmosphärische Inselromane (und Besuche am Meer 😉 ). Dieser Aspekt hat mir an „Tage wie Seeglas“ auch wirklich gut gefallen. Die Naturbeschreibungen, die beruhigende Wirkung des Wassers, der Duft des Meeres…
Kategorie: Rezension
[gelesen] Stranded 1. Im Bann des Sees von Kate Dylan
Beim Mädelsabend bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden und wurde wieder daran erinnert, dass ich das Cover vorher schon mal gesehen und interessant fand. Meine Neugier war geweckt und ich wurde nicht enttäuscht.
[gelesen] Follow me back von A.V. Geiger
Das Buch hat mir so unglaublich gut gefallen!
Die Story beginnt mit einem Polizei-Vernehmungsprotokoll, woraus aber nicht ersichtlich wird, was überhaupt geschehen ist. Damit war ich schon direkt an die Story gefesselt. Es folgt ein Schritt zurück in die Vergangenheit. Abwechselnd wird aus der personalen Sicht von Tessa und Eric das bisherige Geschehen geschildert. Von dem Zeitpunkt aus, als sie sich online kennenlernten bis zu besagter Vernehmung…
[gelesen] Cinder & Ella – Happy End und dann? von Kelly Oram
Puuuuhhhh…. Band eins war sooo toll und bewegend, so ergreifend und rührend und dann kam Band zwei. Man hat ja schon gewisse Erwartungen, auch wenn man sich fast sicher sein kann, dass die Fortsetzung niemals so gut sein kann, wie der Auftakt. Es war nicht schlecht, trotzdem bin ich enttäuscht.
[gelesen] Midnight Blue von L. J. Shen
Ein Buch voller Gegensätze – nicht nur was die Figuren angeht, sondern auch bezüglich meines Leseempfindens. Einerseits mochte ich die ständigen Neckereien, das heimliche Näherkommen und die ganzen kleinen Dramen. Andererseits war mir die Story trotz überraschender Wendung etwas zu konstruiert und ich konnte nicht immer nachvollziehen, warum Indigo Alex, der sich viel zu oft komplett daneben benimmt, so voll und ganz verfallen ist.
[gelesen] Shadow of Light 1: Verschollene Prinzessin von Alexandra Carol
Die Idee der parallelen Welten und verknüpften Schicksale fand ich durchaus spannend. Leider zieht sich das Geschehen in Annas Welt aufgrund überdramatisierter Liebesdramen sehr, welche leider den Großteil des Buches ausmachen, während die Ereignisse um Luna spannend und dramatisch sind, mir aber insgesamt zu kurz kommen. Zudem bleiben noch viele Fragen offen.
[gelesen] Die nahezu unerschrockenen Fünf von Barbara van den Speulhof
Witziges Kinderabenteuer über Freundschaft, Vorurteile und den Mut, sich allen Widerständen zum Trotz für das Richtige einzusetzen.
[gelesen] Wings. Das Herz der Harpyie von Rebekka Pax
„Septemberblut“ von Rebekka Pax war 2012 das Buch, das mich wieder bzw. überhaupt erst so richtig zum Lesen gebracht hat. Dementsprechend war ich neugierig auf dieses Werk. Leider wurden meine Erwartungen eher enttäuscht.
[gelesen] Alles okay von Nina LaCour
Dieses Buch ist unglaublich düster, deprimierend und traurig. Einsam. Eindringlich wird in kurzen zurückblickenden Sequenzen dargestellt, wie Marin die letzten Jahre gelebt hat. Wie sie sich gefühlt hat. Und wie die Ereignisse letztlich über ihr zusammengebrochen sind. Ansonsten schildert die junge Ich-Erzählerin ausführlich, was sie gerade fühlt, wie die Erlebnisse immer noch in ihr nachwirken und wie ihr vor dem bevorstehenden Besuch graut. Dabei macht sie lange nur Andeutungen, was ihr im Detail wiederfahren ist.
[gelesen] The Light In Us von Emma Scott
„All In“ ist für mich ein absolutes Jahreshighlight, da wundert es kaum, dass ich auch auf das neue Buch von Emma Scott neugierig war. Eine sehr schöne Geschichte, auch wenn es mich nicht so extrem aus der Bahn geworfen hat, wie „All In“.