[gelesen] Stranded 1. Im Bann des Sees von Kate Dylan

Die Welt, die Kate Dylan entwirft, hat mir gut gefallen. Eine Unterwasserstadt in einem versteckten See. Dort leben Wandler und Natürliche – diejenigen, die sich nicht verwandeln können. Beide Meeresbewohner verfügen über eine gewisse Menge an Magie. Die Wandler gehen jeden Tag an Land und verrichten dort verschiedene Aufgaben zum Schutz und der Versorgung ihres Volkes. Es gibt strenge Regeln, denn alle fürchten sich vor einem erneuten Krieg.

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[gelesen] Bring down the stars von Emma Scott

Jedes neue Buch von Emma Scott an All In zu messen, mag nicht fair sein. Dennoch tue ich es, weil All In die Messlatte einfach so hoch gesetzt hat, dass ich hoffte, auch ihr neues Buch könnte mich mit einer ebenso emotionalen Geschichte begeistern. Zu behaupten, dass dies nicht der Fall war, wäre gelogen. Aber ganz so ist es eben doch nicht… Obwohl ich das Buch keinesfalls schlecht fand, kann es dem Vergleich mit All In einfach nicht standhalten.

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[gelesen] One True Queen. Von Sternen gekrönt von Jennifer Benkau

Aufgrund des traumhaften Covers und der vielen positiven Stimmen wollte ich dieses Buch gern lesen, ohne genau zu wissen, worum es eigentlich geht. Am Anfang hatte ich ein paar Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden. Ich mochte den Start in der realen Welt, in der Mailin sich für ihre im Wachkoma liegende Schwester einsetzt. Der plötzliche Sprung in die Fantasywelt kam für mich dann sehr abrupt und ich habe einige Kapitel gebraucht, mich in dieser neuen, magischen Welt mit ihren fremden Wesen und komplizierten Regeln zurechtzufinden.

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[gelesen] Highschool Sweetheart. Immer wieder zurück zu dir von Joan Darque

Dass Cassie in der Schulzeit unsterblich verliebt war, wird deutlich, was sie aber sieben Jahre später dazu bringt, Julian schon nach wenigen Worten wieder komplett zu verfallen, ist für mich allerdings nicht nachvollziehbar. Daher fand ich ihr eifersüchtiges, besitzergreifendes Verhalten auch relativ anstrengend, genau wie sein ständiges Schweigen… Der Handlungsstrang in der Vergangenheit hat mir besser gefallen, weil ich neugierig war, herauszufinden, was damals zwischen beiden schief gelaufen ist.

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