[gelesen] Shadowscent – Die Blume der Finsternis von P.M. Freestone

Ich hatte am Anfang ein paar Schwierigkeiten, mich in die Geschichte hineinzufinden. Da es zunächst nur wenig Erklärungen gibt, habe ich mich in die fremde Welt gestoßen gefühlt, in der ich so vieles nicht verstanden habe und nicht zuordnen konnte. Je weiter die Geschichte voranschreitet, desto weniger Gedanken habe ich mir jedoch über die offenen Fragen zum Weltenaufbau gemacht, weil mich die Handlung so gefesselt hat.

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[gelesen] Märchenfluch. Das letzte Dornröschen von Claudia Siegmann

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Die Welt der Märchenfiguren, Flüche und Gaben ist liebevoll und witzig ausgearbeitet. Es gibt ein Rapunzel, das sich nicht für eine Frisur entscheiden kann und daher mit Schere und Lockenstab munter rumprobiert, schließlich kann sie ihre Haare jederzeit nachwachsen lassen. Ein arrogantes Schneewittchen mit einer unerwartet selbstlosen Kämpfernatur. Zwerge, Zauberspiegel, Kröten… Und mittendrin Flora, das letzte Dornröschen, die nichts von ihrer Herkunft wusste und daher viel über die magischen Eigenheiten lernen muss.

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[gelesen] Der Untergang der Könige. Drachengesänge1 von Jenn Lyons

Die Grundgeschichte an sich ist super spannend und steckt voller Wendungen und Überraschungen. Allerdings hat mir die Geschichte auch immer wieder Schwierigkeiten bereitet: komplizierte, ähnliche Namen, Körpertausch über jahrhunderte Hinweg, sodass ein Charakter plötzlich drei Identitäten hat, und eine Vielzahl an Anhängen und mehr als 150 ausschweifende Fußnoten…

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[gelesen] A Dragon’s Home von Solvig Schneeberg

Laut Verlagsseite ist dies der Abschlussband der Reihe. Erneut steht ein neues Pärchen in Vordergrund, das verschiedene Schwierigkeiten und Gefühlsentwicklungen durchleben muss. Und auch bei den bekannten Figuren gibt es einiges Gefühlschaos. Ganz am Ende wird auch der alte Konflikt um den bedrohten Drachenclan noch fortgeführt. Letztlich bleiben mir für einen Abschluss aber zu viele Fragen offen…

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[gelesen] Maybe this Christmas – Und dann war es so viel mehr von Jennifer Snow

Da ich die eishockeyverrückten Westmores klasse finde, habe ich auch den Abschlussband über Asher gern gelesen. Grundsätzlich hat mir diese Geschichte, in der sich die Figuren viele Gedanken darüber machen, was ihnen im Leben wichtig ist, welche Prioritäten sie setzen wollen und was sie letztlich glücklich macht, wieder gut gefallen. Nur das Ende fand ich unnötig langgezogen.

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