Super süße Story, aber…
Cinder und Ella von Kelly Oram habe ich geliebt – so eine unglaublich emotionale und berührende Geschichte. V is for Virgin konnte mich hingegen nicht überzeugen. Nun waren meine Erwartungen an Girl at Heart wieder hoch.
Cinder und Ella von Kelly Oram habe ich geliebt – so eine unglaublich emotionale und berührende Geschichte. V is for Virgin konnte mich hingegen nicht überzeugen. Nun waren meine Erwartungen an Girl at Heart wieder hoch.
Da ich Cinder & Ella liebe, war ich super gespannt auf V is for Virgin, war nach dem Lesen aber leider sehr enttäuscht. Zwar wird ein wichtiges Thema angesprochen, allerdings wurde es in meinen Augen viel zu stark kommerzialisiert und Val hat mich mit der Zeit ziemlich genervt. Zudem fehlte es mir an Gefühlen, sodass meine Hoffnungen nun auf A is for Abstinence ruhten.
Nicht neu oder überraschend, trotzdem konnte mich die Geschichte von Nash und Halle fesseln und begeistern. Die Buchbloggerin trifft im echten Leben ihren besten Internet-Freund – und traut sich nicht, ihm die Wahrheit über ihre Identität zu sagen. Drama garantiert…
Mit Alexis lernt man die Welt der Secret Academy kennen. Einer Geheimorganisation, die Menschen mit besonderen Fähigkeiten ausbildet und Spezialaufträge zu erfüllen hat. Doch für Alexis steht nun die Zukunft in der Organisation auf dem Spiel…
Ich liebe „Cinder & Ella“. Und nachdem „V is for Virgin“ sogar als einer von Brians Filmen im Buch erwähnt wird, war ich total gespannt auf die Story. Leider konnte sie meine (zu hohen?) Erwartungen nicht erfüllen.
Eine Geschichte über Trauer und Verlust. Über Freundschaft und Liebe. Mit sehr viel Schmerz, Drama und hochkochenden Emotionen.
Shadow Tales – Das Licht der fünf Monde ist der Auftaktband einer Fantasydilogie. Während ich mich anfangs nicht so recht in die entworfene Welt hineindenken konnte, haben mich die liebevoll ausgestalteten Fantasywesen im Verlauf begeistern können. Die Handlung ist spannend, gefühlvoll und bietet einige Überraschungen.
Es ist kitschig und übertrieben. Es wird überdramatisiert und herumgekreischt. Aber dennoch liebe ich das Buch, weil ich Brian und Ella einfach liebe.
Puuuuhhhh…. Band eins war sooo toll und bewegend, so ergreifend und rührend und dann kam Band zwei. Man hat ja schon gewisse Erwartungen, auch wenn man sich fast sicher sein kann, dass die Fortsetzung niemals so gut sein kann, wie der Auftakt. Es war nicht schlecht, trotzdem bin ich enttäuscht.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir relativ schwer gefallen. Die Handlung wird nahtlos fortgesetzt. Zwar hatte ich noch die groben Ereignisse im Kopf, die Vielzahl an Figuren (die ja auch alle so komplizierte Namen haben) konnte ich allerdings nicht immer zuordnen, sodass mir auch ihre Rolle in dem Lügen- und Intrigenkonstrukt oft nicht mehr bekannt war.
Zudem fand ich den Einstieg extrem langatmig.