Ähnlichkeit zu Band eins, trotzdem gut geschrieben
Landon Wolf kennt man bereits aus dem ersten Band der Reihe, nun bekommt er aber seinen eigenen Auftritt und ist nicht nur Nebenfigur in der Story seines Bruders.
Landon Wolf kennt man bereits aus dem ersten Band der Reihe, nun bekommt er aber seinen eigenen Auftritt und ist nicht nur Nebenfigur in der Story seines Bruders.
Die Geschichte hat mich in ihren Grundzügen an den Film „Plötzlich Prinzessin“ erinnert (selbst die Namen der Hauptfigur sind recht ähnlich) – eine bürgerliche, die plötzlich in ein königliches Leben gestoßen wird, samt ungewohnt steifer Kleidung und Benimmunterricht.
Abgesehen von diesem Ansatz haben die Geschichten aber letztlich wenig miteinander gemeinsam.
Luna und Knight sind interessante Figuren, die von schweren Schicksalsschlägen stark geprägt wurden. Ihre Freundschaft war ihr halt – und wird nun zu einem Problem. Insgesamt ist mir ich die Geschichte zu langgezogen, es gibt mehrere Situationen, in denen es eigentlich schon hätte vorbei sein können, stattdessen gibt es immer neue Dramen.
Auf dieses Buch habe ich mich unglaublich gefreut. Ich hatte aber auch Angst – dass es nicht gut werden könnte, oder dass ich einfach nicht in die bezaubernde Stimmung des ersten Teils zurückfinden könnte. Beide Sorgen erwiesen sich als unbegründet.
Ich kann es leider nicht ändern – jedes Buch von Emma Scott, das ich lese, vergleiche ich mit „All In – Tausend Augenblicke“ – einem meiner absoluten Lieblingsbücher. Mit All In hat die Autorin mich umgehauen. Keins ihrer anderen Bücher kam für mich an diese unglaublich berührende Geschichte heran. Nun waren auch die Erwartungen an Never Doubt wieder groß…
In der Karibik oder auf dem Mittelmeer zu arbeiten, klingt für viele, wie ein wahr gewordener Traum. Für Avery bleibt allerdings nur wenig Zeit, die verschiedenen Orte, an die sie reist, wirklich zu genießen. Als Chef-Stewardess auf den Jachten hat sie viel zu tun und sorgt dafür, dass ihre Gäste zufrieden sind. Ihr eigenes Glück bleibt da schon mal auf der Strecke.
Wer Band eins gelesen hat, der kann unmöglich aufhören. Der Cliffhanger war so fies und ich musste einfach wissen, wie es weitergeht… so bin ich dann auch durch das zweite Buch gerauscht, wer braucht schon Schlaf 😉
Im zweiten Band der Reihe steht Edens Schwester Asha im Mittelpunkt. Allerdings fand ich diese Geschichte etwas schwächer als den Vorgänger.
Taschentuchalarm! Mal ein Tränchen beim Lesen zu verdrücken, das passiert mir schon ab und an, doch bei diesem Buch habe ich kapitellang mit den Figuren geweint…. es war so bewegend.
Clementine hat die Chance sich neu zu entdecken und ihr Leben neu zu gestalten. Allerdings passiert das nicht unbedingt freiwillig, denn ein Gedächtnisverlust zwingt sie dazu, noch einmal neu anzufangen. Kein leichter Schritt, bei dem sie immer wieder bemerkt, dass alle um sie herum eben nicht vergessen haben, wer sie ist und wie sie war.