Ich will nicht, dass es vorbei geht <3
Die Geschichte von Ella und Jae-yong hat mich bisher bereits total verzaubert. Dementsprechend habe ich mich auf das Finale gefreut, war aber auch traurig, dass es danach vorbei ist.
Die Geschichte von Ella und Jae-yong hat mich bisher bereits total verzaubert. Dementsprechend habe ich mich auf das Finale gefreut, war aber auch traurig, dass es danach vorbei ist.
Mit Landon und Shay hat man in ihrem ersten Band schon einiges erlebt, jetzt geht ihr Weg weiter…
Insgesamt liest sich das Buch wie ein Actionfilm, bei dem die Figuren von Explosion zu Schießerei zu Explosion stolpern, während ununterbrochen ihr Leben auf dem Spiel steht. Dabei werden mehr Waffen als Gefühle beschrieben…
Der Klappentext animiert direkt zu Spekulationen, wie die Ereignisse um Sam, Laurie und ihren Bruder zusammenhängen könnten. So kommen manche Ereignisse nicht völlig unerwartet – und können dennoch überraschen.
Landon und Shay kennt man aus dem ersten Buch der Reihe „Wie die Ruhe vor dem Sturm“ zwar bereits, was aber wirklich hinter ihrer Geschichte steckt und wie intensiv das da alles zuging, das erfährt man jetzt erst hier…
Ein Buch, das so viel mehr zu bieten hatte, als nur eine Liebesgeschichte. Gefüllt mit zahlreichen, schwierigen, bewegenden Themen war der Weg für die Charaktere alles andere als leicht und noch viel verzwickter, als man zu Beginn angenommen hatte.
Nachdem ich mit dem Auftaktband noch ein wenig gehadert habe, hat mir der zweite Teil besser gefallen. Emilia macht eine tolle Entwicklung.
Bereits die anderen Bücher der Mills-Brothers-Reihe habe ich gern gelesen. Es sind locker, leichte Geschichten mit sympathischen Figuren und teils etwas skurrilen Begegnungen. Auch die Geschichte von Lincoln und Wren konnte mich gut unterhalten.
Ich hatte schon viel positives von dem Buch gehört und dementsprechend hoch waren meine Erwartungen.
Die Figurenkonstellation verspricht eine Geschichte, die sich emotional entwickeln könnte. Doch obwohl ich das Buch nicht schlecht fand, bin ich am Ende doch enttäuscht. Weil in meinen Augen ganz viel Potential für große Gefühle verschenkt wurde.
Der erste Band, Truly, konnte mich nicht komplett begeistern. Aber ich war total spannend auf die Geschichte von June und Mason, weil die zwei sehr interessante, aber auch rätselhafte Nebencharaktere waren, zwischen denen sich bereits eine gewisse Spannung aufbaute.