[gelesen] Maybe this Christmas – Und dann war es so viel mehr von Jennifer Snow

Da ich die eishockeyverrückten Westmores klasse finde, habe ich auch den Abschlussband über Asher gern gelesen. Grundsätzlich hat mir diese Geschichte, in der sich die Figuren viele Gedanken darüber machen, was ihnen im Leben wichtig ist, welche Prioritäten sie setzen wollen und was sie letztlich glücklich macht, wieder gut gefallen. Nur das Ende fand ich unnötig langgezogen.

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[gelesen] Bring down the stars von Emma Scott

Jedes neue Buch von Emma Scott an All In zu messen, mag nicht fair sein. Dennoch tue ich es, weil All In die Messlatte einfach so hoch gesetzt hat, dass ich hoffte, auch ihr neues Buch könnte mich mit einer ebenso emotionalen Geschichte begeistern. Zu behaupten, dass dies nicht der Fall war, wäre gelogen. Aber ganz so ist es eben doch nicht… Obwohl ich das Buch keinesfalls schlecht fand, kann es dem Vergleich mit All In einfach nicht standhalten.

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[gelesen] Highschool Sweetheart. Immer wieder zurück zu dir von Joan Darque

Dass Cassie in der Schulzeit unsterblich verliebt war, wird deutlich, was sie aber sieben Jahre später dazu bringt, Julian schon nach wenigen Worten wieder komplett zu verfallen, ist für mich allerdings nicht nachvollziehbar. Daher fand ich ihr eifersüchtiges, besitzergreifendes Verhalten auch relativ anstrengend, genau wie sein ständiges Schweigen… Der Handlungsstrang in der Vergangenheit hat mir besser gefallen, weil ich neugierig war, herauszufinden, was damals zwischen beiden schief gelaufen ist.

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[gelesen] Everything I didn’t say von Kim Nina Ocker

Die Art, wie die Geschichte erzählt wird, hat mir sehr gut gefallen. Neben den aktuellen Ereignissen, die kurz und so vage eingestreut werden, dass man sich noch kein Bild machen kann, was eigentlich vorgefallen ist, gibt es Rückblicke zu den vier Jahre zurückliegenden Geschehnissen, als die damals 19-jährige Jamie und der 23-jährige Carter sich am Set der Serie kennengelernt haben. Zwar hat die Geschichte ein paar Längen und auch einige vorhersehbare Ereignisse, allerdings gibt es auch immer wieder kleine Überraschungen und vor allem viele, viele Emotionen, die das Buch absolut lesenswert machen.

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[gelesen] A Dragon’s Soul von Solvig Schneeberg

Grundsätzlich hatte mir der erste Band mit den vielen Geheimnissen und der magischen Welt der Wesen gut gefallen. Allerdings empfand ich die Geschichte an einigen Stellen als zu hastig erzählt, Hintergrundinformationen und Erklärungen fehlten mir teilweise genauso wie tiefere Emotionen. Und so habe ich auch mit dem zweiten Band ein wenig gehadert, obwohl mich die Geschichte um die Drachenfamilie Black durchaus fesseln konnte.

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