zwischen Liebe und Perfektion im Scheinwerferlicht
Für Coco gab es immer nur Ballett in ihrem Leben. Als nun ihr Traum zu zerplatzen droht, nimmt sie auch ungewöhnliche Wege in Kauf, wenn das bedeutet, wieder auf der Bühne stehen zu können…
Für Coco gab es immer nur Ballett in ihrem Leben. Als nun ihr Traum zu zerplatzen droht, nimmt sie auch ungewöhnliche Wege in Kauf, wenn das bedeutet, wieder auf der Bühne stehen zu können…
Der erste Band, Truly, konnte mich nicht komplett begeistern. Aber ich war total spannend auf die Geschichte von June und Mason, weil die zwei sehr interessante, aber auch rätselhafte Nebencharaktere waren, zwischen denen sich bereits eine gewisse Spannung aufbaute.
Da ich Cinder & Ella liebe, war ich super gespannt auf V is for Virgin, war nach dem Lesen aber leider sehr enttäuscht. Zwar wird ein wichtiges Thema angesprochen, allerdings wurde es in meinen Augen viel zu stark kommerzialisiert und Val hat mich mit der Zeit ziemlich genervt. Zudem fehlte es mir an Gefühlen, sodass meine Hoffnungen nun auf A is for Abstinence ruhten.
Landon Wolf kennt man bereits aus dem ersten Band der Reihe, nun bekommt er aber seinen eigenen Auftritt und ist nicht nur Nebenfigur in der Story seines Bruders.
Als Samantha einen Brief erhält der sie nach Cornwall zitiert, denkt sie sich nicht viel dabei. Was sie dann jedoch erlebt, hätte sie auch niemals erwartet. Eine Familiengeschichte, die mir unter die Haut ging.
Maisie hatte sich ihre Zukunft eigentlich anders vorgestellt – in der Erwartung einen Heiratsantrag zu bekommen, erlebt sie einen enormen Tiefschlag und steht nun ohne Wohnung und ohne Partner da. Zum Glück hat sie gute Freunde, die sie auffangen und ihr helfen, neu anzufangen…
Die geschichte entwickelt sich völlig anders, als ich zunächst vermuetet habe. Die Wendungen und Überraschungen fand ich sehr gelungen. Allerdings hatte ich beim Lesen dennoch ein paar Schwierigkeiten…
Nicht neu oder überraschend, trotzdem konnte mich die Geschichte von Nash und Halle fesseln und begeistern. Die Buchbloggerin trifft im echten Leben ihren besten Internet-Freund – und traut sich nicht, ihm die Wahrheit über ihre Identität zu sagen. Drama garantiert…
Die Geschichte hat mich in ihren Grundzügen an den Film „Plötzlich Prinzessin“ erinnert (selbst die Namen der Hauptfigur sind recht ähnlich) – eine bürgerliche, die plötzlich in ein königliches Leben gestoßen wird, samt ungewohnt steifer Kleidung und Benimmunterricht.
Abgesehen von diesem Ansatz haben die Geschichten aber letztlich wenig miteinander gemeinsam.
Die Ausgangssituation bringt bereits eine gewisse Spannung mit. Menschen verschwinden um Umland von New Orleans spurlos. Auf der Suche nach der Ursache findet Jäger Morrison die Voodoo-Priesterin Rosie, die er eigentlich töten müsste. Stattdessen arbeitet er nun mit ihr zusammen…