witzige, süße, weihnachtliche Geschichte
Ich bin ohne große Erwartungen an dieses Buch ran gegangen und wurde dann auf jeden Fall überrascht. Die Geschichte war locker-leicht, witzig und trotzdem gefühlvoll.
Ich bin ohne große Erwartungen an dieses Buch ran gegangen und wurde dann auf jeden Fall überrascht. Die Geschichte war locker-leicht, witzig und trotzdem gefühlvoll.
Das Buch hat mich vor allem aufgrund des Handlungsortes angesprochen: Lappland im tiefsten Winter. Die Rentierfarm und das ländliche, teils abgeschiedene Leben werden toll beschreiben. Da wird Schnee und Kälte schon fast schön. Besonders gefallen hat mir auch der Ausflug in einen berühmten finnischen Ort – hätte ich dieses Jahr nicht eh schon Fernweh, hätte dieser Roman es auf jeden Fall geweckt.
Bereits die anderen Bücher der Mills-Brothers-Reihe habe ich gern gelesen. Es sind locker, leichte Geschichten mit sympathischen Figuren und teils etwas skurrilen Begegnungen. Auch die Geschichte von Lincoln und Wren konnte mich gut unterhalten.
Ich hatte schon viel positives von dem Buch gehört und dementsprechend hoch waren meine Erwartungen.
Die Figurenkonstellation verspricht eine Geschichte, die sich emotional entwickeln könnte. Doch obwohl ich das Buch nicht schlecht fand, bin ich am Ende doch enttäuscht. Weil in meinen Augen ganz viel Potential für große Gefühle verschenkt wurde.
Falkenmädchen ist der Auftakt der neu aufgelegten Reihe „Divinitas“ von Asuka Lionera. Ich hatte die Reihe schon länger im Blick und war sehr gespannt auf die Geschichte, vielleicht warten meine Erwartungen zu hoch…
Für Coco gab es immer nur Ballett in ihrem Leben. Als nun ihr Traum zu zerplatzen droht, nimmt sie auch ungewöhnliche Wege in Kauf, wenn das bedeutet, wieder auf der Bühne stehen zu können…
Der erste Band, Truly, konnte mich nicht komplett begeistern. Aber ich war total spannend auf die Geschichte von June und Mason, weil die zwei sehr interessante, aber auch rätselhafte Nebencharaktere waren, zwischen denen sich bereits eine gewisse Spannung aufbaute.
Da ich Cinder & Ella liebe, war ich super gespannt auf V is for Virgin, war nach dem Lesen aber leider sehr enttäuscht. Zwar wird ein wichtiges Thema angesprochen, allerdings wurde es in meinen Augen viel zu stark kommerzialisiert und Val hat mich mit der Zeit ziemlich genervt. Zudem fehlte es mir an Gefühlen, sodass meine Hoffnungen nun auf A is for Abstinence ruhten.
Landon Wolf kennt man bereits aus dem ersten Band der Reihe, nun bekommt er aber seinen eigenen Auftritt und ist nicht nur Nebenfigur in der Story seines Bruders.
Als Samantha einen Brief erhält der sie nach Cornwall zitiert, denkt sie sich nicht viel dabei. Was sie dann jedoch erlebt, hätte sie auch niemals erwartet. Eine Familiengeschichte, die mir unter die Haut ging.