wieder gefühlvoll, nicht mehr so düster
Mit Landon und Shay hat man in ihrem ersten Band schon einiges erlebt, jetzt geht ihr Weg weiter…
Mit Landon und Shay hat man in ihrem ersten Band schon einiges erlebt, jetzt geht ihr Weg weiter…
Insgesamt liest sich das Buch wie ein Actionfilm, bei dem die Figuren von Explosion zu Schießerei zu Explosion stolpern, während ununterbrochen ihr Leben auf dem Spiel steht. Dabei werden mehr Waffen als Gefühle beschrieben…
Rückkehr nach Laguna Beach – schon im ersten Band mochte ich den Ort sehr und auch jetzt fand ich es toll wieder dort zu sein. Alison und Ian kennt man zwar aus dem ersten Band, nun rücken die beiden jedoch als Protagonisten in den Fokus der Geschichte.
Der Klappentext animiert direkt zu Spekulationen, wie die Ereignisse um Sam, Laurie und ihren Bruder zusammenhängen könnten. So kommen manche Ereignisse nicht völlig unerwartet – und können dennoch überraschen.
Landon und Shay kennt man aus dem ersten Buch der Reihe „Wie die Ruhe vor dem Sturm“ zwar bereits, was aber wirklich hinter ihrer Geschichte steckt und wie intensiv das da alles zuging, das erfährt man jetzt erst hier…
Ein Buch, das so viel mehr zu bieten hatte, als nur eine Liebesgeschichte. Gefüllt mit zahlreichen, schwierigen, bewegenden Themen war der Weg für die Charaktere alles andere als leicht und noch viel verzwickter, als man zu Beginn angenommen hatte.
Nachdem ich mit dem Auftaktband noch ein wenig gehadert habe, hat mir der zweite Teil besser gefallen. Emilia macht eine tolle Entwicklung.
Ich bin ohne große Erwartungen an dieses Buch ran gegangen und wurde dann auf jeden Fall überrascht. Die Geschichte war locker-leicht, witzig und trotzdem gefühlvoll.
Das Buch hat mich vor allem aufgrund des Handlungsortes angesprochen: Lappland im tiefsten Winter. Die Rentierfarm und das ländliche, teils abgeschiedene Leben werden toll beschreiben. Da wird Schnee und Kälte schon fast schön. Besonders gefallen hat mir auch der Ausflug in einen berühmten finnischen Ort – hätte ich dieses Jahr nicht eh schon Fernweh, hätte dieser Roman es auf jeden Fall geweckt.
Bereits die anderen Bücher der Mills-Brothers-Reihe habe ich gern gelesen. Es sind locker, leichte Geschichten mit sympathischen Figuren und teils etwas skurrilen Begegnungen. Auch die Geschichte von Lincoln und Wren konnte mich gut unterhalten.