Nach dem spannenden Ende von Teil 1 war ich gespannt, wie es weitergeht. Allerdings habe ich mich auch gefragt, wie nun in die Cinderella-Story ein neues Märchen eingebaut werden soll. Ganz einfach: mit einer neuen Figur mit ganz eigener Geschichte…
Schlagwort: Jugendbuch
[gelesen] Gold und Schatten. Das erste Buch der Götter von Kira Licht
Die Geschichte, in der immer neue Fragen aufgeworfen werden und die wenig vorhersehbar ist, fand ich grundsätzlich interessant. Allerdings zieht sich das Buch, abgesehen vom ereignisreichen Ende, ziemlich, was nicht zuletzt auch an meinen Problemen mit der Protagonistin lag. Ich fand Livia aufgrund ihres naiven Verhaltens, ihrer ständigen Schwärmerei und ihrem fehlenden Interesse für ihre ungewöhnlichen Fähigkeiten leider größtenteils recht anstrengend, sodass ich nicht sicher bin, ob ich die Fortsetzung lesen werde.
[gelesen] Jeden Tag ein Wort von dir von Cheyanne Young
Eine sehr emotionale, einfühlsame Geschichte, die von traurigen und glücklichen Momenten geprägt ist. Die Protagonisten sind sympathisch, liebenswert und authentisch. Der angenehme, gefühlvolle Schreibstil bringt einem die Handlung sehr nah und nimmt einen gut mit durch die Geschichte. Es war einfach schön und sehr ergreifend.
[gelesen] Federleicht 2- Wie das Wispern der Zeit von Marah Woolf
Auch wenn es für Eliza deutlich ungefährlicher wäre, sich von der magischen Welt fern zu halten, kann sie einfach nicht widerstehen. Sie macht sich auf zu neuen Abenteuern…
[gelesen] Federleicht 1- Wie fallender Schnee von Marah Woolf
Im Oktober auf der Buchmesse bin ich erneut auf die Federleicht-Reihe Aufmerksam geworden und habe mir vorgenommen, sie ganz bald zu lesen. Den ersten Band habe ich nun verschlungen und freue mich auf weitere Abenteuer mit Eliza.
[gelesen] Blackwood. Briefe an mich von Britta Sabbag
Der bildhafte flüssige Schreibstil sowie die detaillierten Beschreibungen des Schauplatzes haben mir gut gefallen. Die Briefe, die ja Teil des Titels sind, spielen leider eher eine untergeordnete Rolle. Auch kam mit der ganze Prozess, wie Gesine sich tatsächlich in Irland einfindet und eine Beziehung zu ihrer Tante aufbaut, insgesamt etwas kurz. Stattdessen steht die erste Liebe und jede Menge Teenagerzoff im Zentrum, der zwar nicht uninteressant war, mich aber auch nicht komplett packen konnte.
[gelesen] Alexis Goldfire. Auserwählte der Macht von Vivien Verley
Dieses Buch hat mich etwas ratlos zurückgelassen. Größtes Problem: Vom Verlag wurde das Buch als „in sich abgeschlossener“ (!) Einzeltitel angekündigt, aber das Buch hat eigentlich kein Ende. Kein Handlungsstrang ist auch nur ansatzweise abgeschlossen.
Was ja auch kein Wunder ist, wenn es sich eigentlich um eine Reihe handelt. Selten hat mich ein Buch bei der Bewertung vor so große Rätsel gestellt.
[gehört] Whsiper Island. Wetterleuchten von Elizabeth George
Nach dem spannenden Ende vom ersten Band hatte ich gehofft, dass Beccas eigene Geschichte nun wieder im Zemtrum steht. Aber Fehlanzeige. Stattdessen gibt es eine langatmige, völlig übertriebene Fantasygeschichte und jede Menge Jugendliche, die pausenlos nur an Sex und Fummeln denken…
[gehört] Whisper Island. Sturmwarnung von Elizabeth George
Die Grundidee ist interessant: Mädchen kann die Gedanken anderer Leute hören. Als sie dabei ein Verbrechen aufdeckt, muss sie fliehen. Am Zufluchtsort geht einiges schief und als ein Unfall/ Verbrechen geschieht, steckt Becca unbeabsichtigt irgendwie mit drin. Dank ihrer Gabe kann sie viele Vermutungen anstellen, darf aber nicht auffallen… Leider stehen die Eifersuchtsattacken der zahlreichen jugendlichen Figuren viel zu oft im Fokus. Interessante Charaktere, die immer wieder Fragen aufwerfen, kommen dabei sehr kurz. Insgesamt zieht sich die Handlung, da es wenig um Beccas Flucht/ Verstecken geht und stattdessen der Fall des verletzten Jungen, um den wild spekuliert wird, im Vordergrund steht, letztlich aber eher unspektakulär endet.
[gelesen] Golden Darkness. Stadt aus Licht & Schatten von Sarah Rees Brennan
Tja, was soll ich sagen?! Den Beginn des Buches fand ich super. Dann hat mich Lucie angestrengt. Und dann fand ich sie richtig ätzend. Am Ende habe ich das Buch recht furustriert zugeschlagen … so viel Blutvergießen für nichts…