interessantes Thema, Umsetzung überzeugt nicht komplett
Grundsätzlich mag ich es, mitten ins Geschehen geworfen zu werden. Hier war mir der Einstieg aber tatsächlich zu abrupt. Und auch danach hatte ich das ein oder andere Problem mit der Story.
Grundsätzlich mag ich es, mitten ins Geschehen geworfen zu werden. Hier war mir der Einstieg aber tatsächlich zu abrupt. Und auch danach hatte ich das ein oder andere Problem mit der Story.
Die Geschichte hat mich vor allem aufgrund des Handlungsortes angesprochen. Und diesbezüglich wurde ich absolut nicht enttäuscht: Die Naturbeschreibungen des verschneiten Finnlands, die düstern Tage und beeindruckenden Nordlichter werden unglaublich schön dargestellt und wecken definitiv Fernweh. Christelle Zaurrini gelingt es, sogar Schnee als etwas Schönes darzustellen (…ich mag Schnee trotzdem nicht…).
May hatte einen festen Plan von ihrem Leben, bis der Tag kommt, an dem sich alles ändert und sie vor einer Aufgabe steht, die sie sich so nicht ausgesucht hätte. Und doch ist sie die Einzige, die Luan dabei helfen kann, die Magie in sich zu zügeln und zu beherrschen.
Von M. D. Hirt habe ich bereits die Bloody Marre Me-Reihe gelesen, von der ich insgesamt sehr positiv überrascht war. Daher war ich nun neugierig auf das neue Buch.
Die Idee des aztekischen Götterkults samt Opfergaben und mexikanischer Bräuche als Grundlage der Handlung fand ich sehr spannend. Leider hat mich aber genau dieser Götteraspekt mit der Zeit auch sehr angestrengt…
1200 überwiegend positive Rezension beim großen A haben mich neugierig gemacht. Und tatsächlich hat mir die Geschichte auch richtig gut gefallen. Vielleicht wird hier das erste Buch, das ich im August gelesen habe, schon zum Monatshighlight?
Laurel tritt zu einem eigentlich gar nicht geplanten Urlaubstrip in Australien an, was sie erwartet, wusste sie vorher nicht, was sie dann machen soll, jagt ihr Angst ein. Kein optimaler Start, in einen Trip, der dennoch ihr Leben verändern wird.
Taucht mit Protagonistin Fiana in eine magische Welt ein, in der es viel zu entdecken gibt. Alandra hält einige Überraschungen bereit und einige von ihnen bringen Gefahr mit sich…
Von Jess A. Loup habe ich bereits drei Fantasyreihen gelesen, von denen mich besonders Enchanted und das zugehörige Spin-off beigestern konnten. Daher war ich gespannt auf den Non-Fantasy-Liebesroman, der mir auf jeden Fall gefallen hat, auch wenn er mich nicht so umhauen konnte wie die Fantasywelten.
Ruhige Liebesgeschichte mit sehr sympathischen Figuren, die ganz unterschiedliche Geschichten mitbringen. Besonders die Thematik des Selektiven Mutismus fand ich sehr spannend, auch wenn ich damit gerechnet hatte, dass Paulina dadurch noch stärker eingeschränkt wird.