mal langatmig, mal aufregend
Band 1 fand ich bereits etwas zu überdreht. Dies setzt sich auch in Band 2 fort.
Band 1 fand ich bereits etwas zu überdreht. Dies setzt sich auch in Band 2 fort.
Das Buch hat mich aber aus zwei Gründen dennoch angesprochen: Island als Handlungsort klingt toll und als Vulkanologin hat Scarlett einen unglaublich spannenden Beruf. Eine Sache hat mich aber extrem gestört…
Protagonistin Jess begibt sich auf eine interessante Spurensuche, die leider häufig nur eine Nebenrolle spielt. Aber nicht alle Aspekte der Handlung konnten mich überzeugen…
Band 1 hatte mich nicht völlig überzeugt, aber doch neugierig gemacht. Allerdings kontne auch Band 2 nicht richtig punkten…
Auch wenn mir die Eloise-Dilogie der Autorin insgesamt ein wenig besser gefallen hat, hat es Spaß gemacht diese Trilogie zu lesen. Der dritte Band war ein gutes Finale, mit vielen spannenden Szenen, einigen Enthüllungen und Wendungen.
Die Vorgängerreihe „Die letzte Kiya“ habe ich gelesen und gut in Erinnerung – auch wenn meine Rezensionen durchaus einige Kritikpunkte enthielten.
Mit Prinzessin der Schatten bin ich allerdings nicht warm geworden.
Schon Band 1 hatte mir gut gefallen. Teil 2 ist sogar noch ein wenig besser.
Obwohl ich nicht aktiv danach gesucht habe, hatte ich wahrgenommen, dass es sehr unterschiedliche Meinungen zu diesem Buch gibt. Ich ordne mich auch eher so im Mittelfeld ein mit meiner Bewertung – es gab Dinge, die ich gut fand und die neugierig gemacht haben, es gab aber auch viele Klischees und Dinge, die ich nicht nachvollziehen konnte.
Eine tolle, absolut lesenswerte Fantasyreihe, die hier ihren vorläufigen Abschluss findet – allerdings mit recht offenem Ende.
Sympathische Figuren, ein interessantes Setting und jede Menge Geheimnisse sorgen für spannende und emotionale Lesestunden.