[gelesen] Secret Kiss. Die Tochter vom Coach von Mimi Heeger

Maggie ist ohne Mutter aufgewachsen. Für ihren Vater schmeißt sie den Haushalt, begleitet Bruder und Vater zu jedem Training und Spiel. Es ist normal für sie, an der Seitenlinie zu stehen und den Schiri zu beschimpfen, so wie es auch normal ist, dass sie nicht mit in die Kabine kann, sondern stattdessen bei Wind und Wetter im Stadion warten muss, bis die zwei Männer abfahrbereit sind. Für Maggie ist all dies Alltag, den sie nicht wirklich infrage stellt. Sie lebt ebenfalls für den Fußball und ist mit Begeisterung dabei, bis sich ihre Prioritäten zu verschieben beginnen. Ihr Vater und Bruder kommen damit nicht zurecht, sodass Streit vorprogrammiert ist.

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[gelesen] Dark Age 2. Hoffnung von Sabine Schulter

Ein schöner, temporeicherer Abschluss der Dilogie, der viele Geheimnisse lüftet und die Figuren vor große Aufgaben stellt. Mir hat der Aufbau der Handlung besser gefallen, als im ersten Band, auch wenn der Fokus wieder sehr auf den persönlichen Entwicklungen der Protagonisten liegt und die bedrohlichen Situationen um sie herum dadurch manchmal etwas in den Hintergrund zu rücken scheinen.

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[gelesen] Rhythm and Love 4: Lizzy & Steve von Sophie Fawn

Lizzy und Steve sind sympathische Figuren, doch festgefahrene Vorurteile, Missverständnisse und versteckte Gefühle sorgen dafür, dass die zwei lange brauchen, bis sie sich wirklich näher kommen. Vergangene Erlebnisse beider Figuren bringen zusätzliche emotionale Momente. Während ich die Nebenhandlung um Nele und Kevin (Hauptfiguren aus Band 3) toll fand, deprimiert mich die Fortführung von Sams Geschichte (Band 2) allerdings. Hier geht es hoffentlich nochmal irgendwie weiter.

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[gelesen] Liebe ist wie ein Rocksong von Teresa Sporrer

Ich muss zugeben, dass ich bereits vor dem Lesen etwas skeptisch war. Einerseits fand ich die Idee, die Geschichte der Rockstars in der nächsten Generation weiterzuerzählen, total spannend, andererseits hatte ich bedenken, ob mir das Buch zusagen wird, wenn die Kinder so sind, wie ihre Eltern – durchweg schräg.Nun lagen die Rockstar-Bände für mich schon einige Jahre zurück und vielleicht hätte ich sie heute auch anders empfunden. Auf jeden Fall fand ich Taylor, ihren Bruder und auch Zoey leider eher anstrengend als unterhaltsam. Es war mir alles etwas too much.

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