Interessanter Auftakt mit Luft nach oben
Spannende und dramatische Ereignisse wechseln sich mit langatmigen Passagen ab. Weite Teile des Buches konnten mich dennoch gut unterhalten.
Spannende und dramatische Ereignisse wechseln sich mit langatmigen Passagen ab. Weite Teile des Buches konnten mich dennoch gut unterhalten.
Von der Autorin habe ich bereits die Faith-Reihe gelesen, die mir mit ihren gefühlvollen Geschichten gut gefallen hatte. Bei Glow Like Northern Lights hat mich besonders das Island-Setting angesprochen.
Die ersten beiden Bände der „Faith-Reihe“ mochte ich sehr gern. Gestört hat mich aber das viele unnötige Drama, dass die Charaktere produziert haben, weil sie nicht oder nicht vernünftig miteinander geredet haben. Wie es mir nun mit Band 3 ging, erfahrt ihr hier…
Bereits der Vorgänger hatte mich neugierig auf Hazels Geschichte gemacht, die eine Fernbeziehung zu einem in einem Kriegsgebiet stationierten Soldaten führt. Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt andere Vorstellungen von dem möglichen Verlauf der Handlung.
Bereit für Weihnachten? Falls nicht, dieses Buch hilft definitiv nach.
Mein erstes Buch der Autorin, aber sehr wahrscheinlich nicht das letzte…
Seichte Unterhaltung ohne Überraschungen. Viele kleine Chatnachrichten dominieren das Buch, wodurch nur wenig Handlung entsteht und es mir schwer fiel, einen Bezug zu den Figuren aufzubauen…
Zwar bietet die Geschichte trotz der vielen bekannten Fakten noch einige Wendungen und viele Emotionen, die entscheidende Passage, auf die man nach dem Ende des zweiten Bandes unweigerlich wartet, kam für mich dann aber einfach zu spät und war zu kurz, sodass ich das Buch, nicht zuletzt auch durch das zwar emotionale, aber sehr nervenzerrende Hin und Her teilweise langatmig fand.
Ich bin selbst am Meer aufgewachsen, wohne nun aber leider in einer sehr wasserarmen Gegend. Die Ostsee fehlt mir, daher mag ich atmosphärische Inselromane (und Besuche am Meer 😉 ). Dieser Aspekt hat mir an „Tage wie Seeglas“ auch wirklich gut gefallen. Die Naturbeschreibungen, die beruhigende Wirkung des Wassers, der Duft des Meeres…
Im ersten Band fand ich die Nebenhandlung um Pippa und Toby bereits spannender als das Hauptpärchen, daher war ich total neugierig auf das Buch. Insgesamt muss ich allerdings leider sagen, dass sich das Buch sehr zieht. Und so war ich bei der Lektüre immer wieder hin- und hergerissen zwischen der einerseits berührenden, tiefgründigen Geschichte und den vielen langatmigen Passagen.