[gelesen] Maybe this Christmas – Und dann war es so viel mehr von Jennifer Snow

Da ich die eishockeyverrückten Westmores klasse finde, habe ich auch den Abschlussband über Asher gern gelesen. Grundsätzlich hat mir diese Geschichte, in der sich die Figuren viele Gedanken darüber machen, was ihnen im Leben wichtig ist, welche Prioritäten sie setzen wollen und was sie letztlich glücklich macht, wieder gut gefallen. Nur das Ende fand ich unnötig langgezogen.

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[gelesen] Stranded 1. Im Bann des Sees von Kate Dylan

Die Welt, die Kate Dylan entwirft, hat mir gut gefallen. Eine Unterwasserstadt in einem versteckten See. Dort leben Wandler und Natürliche – diejenigen, die sich nicht verwandeln können. Beide Meeresbewohner verfügen über eine gewisse Menge an Magie. Die Wandler gehen jeden Tag an Land und verrichten dort verschiedene Aufgaben zum Schutz und der Versorgung ihres Volkes. Es gibt strenge Regeln, denn alle fürchten sich vor einem erneuten Krieg.

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[gelesen] Bring down the stars von Emma Scott

Jedes neue Buch von Emma Scott an All In zu messen, mag nicht fair sein. Dennoch tue ich es, weil All In die Messlatte einfach so hoch gesetzt hat, dass ich hoffte, auch ihr neues Buch könnte mich mit einer ebenso emotionalen Geschichte begeistern. Zu behaupten, dass dies nicht der Fall war, wäre gelogen. Aber ganz so ist es eben doch nicht… Obwohl ich das Buch keinesfalls schlecht fand, kann es dem Vergleich mit All In einfach nicht standhalten.

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[gelesen] One True Queen. Von Sternen gekrönt von Jennifer Benkau

Aufgrund des traumhaften Covers und der vielen positiven Stimmen wollte ich dieses Buch gern lesen, ohne genau zu wissen, worum es eigentlich geht. Am Anfang hatte ich ein paar Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden. Ich mochte den Start in der realen Welt, in der Mailin sich für ihre im Wachkoma liegende Schwester einsetzt. Der plötzliche Sprung in die Fantasywelt kam für mich dann sehr abrupt und ich habe einige Kapitel gebraucht, mich in dieser neuen, magischen Welt mit ihren fremden Wesen und komplizierten Regeln zurechtzufinden.

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[gelesen] Die Gabe des Winters von Mara Erlbach

Die Gabe des Winters ist die perfekt Einstimmung auf die kalte Jahreszeit.
Das magisch verschneite Setting erzeugt auf jeden Fall Winterstimmung. Dabei sind die Bewohner des Landes gar nicht glücklich über den Schnee. Denn schon seit Jahren gibt es nur noch Winter. Es schneit und stürmt ununterbrochen. Die restlichen Jahreszeiten sind verschwunden. Verantwortlich gemacht wird hierfür der grausame Herrscher Tarik…

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