tolle Story, aber ein bisschen zu viel Drama
Der erste Band um die königlichen Geschwister, verbotene Liebe und royale Intrigen hat mir gut gefallen.
Der erste Band um die königlichen Geschwister, verbotene Liebe und royale Intrigen hat mir gut gefallen.
Sympathische Figuren, ein interessantes Setting und jede Menge Geheimnisse sorgen für spannende und emotionale Lesestunden.
Es ist bereits der dritte Band der „lost boys Reihe“ von Emma Scott. Auch wenn es immer um ein anderes Pärchen geht, kennt man die Charaktere aus den anderen Büchern bereits. Ich war sehr gespannt, vor allem auf den eher düsteren Ronan und seinen Weg.
Eine ruhige, sacht vorangehende Wohlgeschichte in einem netten Setting an der Mosel, in einem Café, mit einem Neuanfang, ein bisschen Liebe und einer Portion Freundschaft. Insgesamt unaufgeregt und nett zu verfolgen.
Klappentext und Setting fand ich total spannend, aber mit den Figuren hatte ich meine Schwierigkeiten.
Mir war nicht bewusst, dass die Geschichte von Ava und Connor mit diesem Band nicht abgeschlossen sein würde. Dementsprechend überrascht war ich, dass sich ihre Geschichte voller Aufs und Abs sehr in die Länge zieht und letztlich offen endet.
Heute gibt es mal drei ganz kurze Meinungen zu zwei Geschichten, die ich gehört bzw. gelesen habe.
Seit Cinder & Ella habe ich fast jedes Buch von Kelly Oram gelesen, warte aber immer noch darauf, dass mich nochmal eine Geschichte so umhauen kann. Starburst Effect ist es zumindest nicht gelungen, obwohl es schöne Passagen gab.
Den Sommer vor ihrem letzten Highschool-Jahr hätte Avery sich ganz anders vorgestellt. In dem idyllischen, aber internetfreien, Resort bekommt sie dann aber doch die Möglichkeit, ihre Ferien unvergesslich werden zu lassen und einige Dinge auszuprobieren.