schönes Setting, gefühlvolle Geschichte
Eigentlich könnte alles so schön sein, wären da nicht die alten Geschichten, die die Dorfbewohner Parker immer noch nachtragen und ihm damit das Leben ziemlich schwer machen…
Eigentlich könnte alles so schön sein, wären da nicht die alten Geschichten, die die Dorfbewohner Parker immer noch nachtragen und ihm damit das Leben ziemlich schwer machen…
Auch wenn ich kleine Kritikpunkte hier und da hatte, hat mir die Dilogie insgesamt gut gefallen und es wurden auch die zahlreichen offenen Fragen aus dem Auftakt gut aufgelöst.
Schräg, schräger, Liane Mars. Ich habe bisher kein Buch von ihr gelesen, in dem die Figuren nicht verrückt, schräg, bunt, wild, überdreht oder zumindest sehr speziell sind.
Und so ist es auch diesmal…
Im ersten Moment wirkt es etwas ungewöhnlich, dass die Figuren Nummern statt Namen tragen, daran hatte ich mich aber schnell gewöhnt. Die abwechslungsreiche Handlung konnte mich gut unterhalten.
Mit Allyson kehrt man ein weiteres Mal an die New York Music & Stage Academy zurück und erhält Einblicke in den Bereich Schauspiel. Vor allem geht es aber um die Schwierigkeiten, die der Alltag für Ally und Ethan mit sich bringt und um die Dinge, mit denen sie zu kämpfen haben.
Die Flucht beginnt – hier ist der Titel Programm. Denn leider ist die Geschichte tatsächlich schon vorbei, kaum dass sie richtig begonnen hat.
Mit Sorry und ihren Freunden wird es so schnell nicht langweilig. Wenn sie nicht gerade in der Akademie Fortuna lernen, wie sie ihre Wahrsagefähigkeiten verbessern können, versuchen sie ihren Freund zu retten und müssen dabei einige Hürden überwinden…
War die Reihe nicht im letzten Jahr, als Game of Gold erschien, als Dilogie eingekündigt? Dieser Meinung war ich noch bis etwa 30 Seiten vor Schluss, als ich leider feststellen musste, dass das Buch wohl kein Ende haben wird… Und auch Fortschritt gab es letztlich wenig.
Für Gillian läuft es im Moment wirklich nicht ideal. Sie musste die Leitung der New York Music & Stage Academy übernehmen, doch damit kommen mehr Probleme auf sie zu, als die geahnt hätte. Erst als sie auf Jaz trifft, hat sie wieder mehr glückliche Momente, doch kann das gut gehen, obwohl sie eigentlich in völlig unterschiedlichen Welten leben?
Ich habe schon einige Bücher von Liane Mars gelesen – sowohl Fantasy- als auch Liebesromane –, die ich bisher alle sehr mochte. Doch diesmal bin ich nicht komplett überzeugt.