erste Thematik mit interessanter Umsetzung, die nicht komplett überzeugen kann
Scythe habe ich geliebt. Und auch Dry, das erste Buch von Vater und Sohn, fand ich richtig klasse.
Mit Roxy allerdings… war es nicht immer ganz einfach.
Scythe habe ich geliebt. Und auch Dry, das erste Buch von Vater und Sohn, fand ich richtig klasse.
Mit Roxy allerdings… war es nicht immer ganz einfach.
Was wäre, wenn George Washington nicht Amerikas erster Präsident geworden wäre, sondern sich zum König hätte krönen lassen? Die Idee der Geschichte finde ich total spannend. Die Dystopie spielt in der Gegenwart, doch die Welt ist eine andere…
Scythe, Dry und Vollendet 1 fand ich super. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen an Game Changer – vielleicht ein wenig zu hoch…
Finn lebt mitten in der Natur, tagsüber darf er sich recht frei bewegen, aber Nachts da muss er sich zu Hause aufhalten, ansonsten läuft er Gefahr, vom Mondwandler verschleppt zu werden, wie seine Schwester Hannah vor einigen Jahren. Angetrieben von dem Wunsch, sie zu finden, macht Finn sich mit seiner besten Freundin auf den Weg, sie zu suchen und muss sich dabei einigen unerwarteten Gefahren und Aufgaben stellen.
Das Finale der Scythe-Trilogie konnte mich fesseln und überraschen. Ein gelungener Abschluss.
Ich hatte Schwierigkeiten, mich in das Buch einzulesen. Irgendwie hat sich für mich kein Lesefluss eingestellt, was auch den vielen verschiedenen Ich-Perspektiven, die am Anfang eingeführt werden, geschuldet sein kann.
Je weiter ich vorangeschritten bin, desto flüssiger ließ sich die Geschichte dann lesen. Nur richtig packen konnte mich das Buch dennoch nicht.
Der kleine Dachs ist schon viel zu müde, um all seine Pflichten zu erfüllen, als es dann ins Bett geht, mobilisert er jedoch noch mal alle Kraftreserven. Vom Aufbau an sich ein schönes Kinderbuch, leider bietet es nicht so viele Möglichkeiten mit dem Buch selbst „mitzumachen“, obwohl man genau dazu animiert wird.
Ich hatte extra das Hörbuch vom ersten Band zur Auffrischung gehört. Dies wäre aber vielleicht gar nicht notwendig gewesen, da auf den ersten Seiten relativ viele Ereignisse der vergangenen Handlung zusammengefasst werden…
An diesem Buch habe ich vergleichsweise lange gelesen, denn egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit ich das Buch zur Hand genommen habe, immer wieder hat mich der Dornröschenfluch getroffen: Nach wenigen Seiten bin ich eingeschlafen… Und so zogen sich nicht nur die Tage dahin, auch die Geschichte empfand ich insgesamt als sehr zäh.
Die Idee der Geschichte finde ich total interessant. Was ist, wenn Dornröschen nach 100 Jahren aufwacht, aber ihr Schloss nicht mit ihr im Schlaf versunken ist?! Die Welt hat sich weiterentwickelt. Alle Menschen, die Aurora kannte, sind tot. Im Schloss lebt eine neue Königsfamilie, die sich nicht scheut, die frisch erwachte Prinzessin für ihre Ziele einzusetzen, schließlich geht es um den Erhalt des Throns…