[gelesen] Stranded 1. Im Bann des Sees von Kate Dylan

Die Welt, die Kate Dylan entwirft, hat mir gut gefallen. Eine Unterwasserstadt in einem versteckten See. Dort leben Wandler und Natürliche – diejenigen, die sich nicht verwandeln können. Beide Meeresbewohner verfügen über eine gewisse Menge an Magie. Die Wandler gehen jeden Tag an Land und verrichten dort verschiedene Aufgaben zum Schutz und der Versorgung ihres Volkes. Es gibt strenge Regeln, denn alle fürchten sich vor einem erneuten Krieg.

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[gelesen] Blutwald von Julie Heiland

Die Handlung setzt wenige Tage nach den Geschehnissen des ersten Bandes ein. Im Verlauf gibt es immer mal wieder kleinere Rückblenden und Erinnerungen. Grundsätzlich geht es spannend weiter. Neue Aufgabe nun Probleme warten auf Robin, sie muss Intrigen und Verrat überstehen. Allerdings verfällt Robin immer wieder in Selbstzweifel und Selbstmitleid, agiert dabei wenig und widmet sich lange ihren immer gleichen Gedankengängen, sodass die oft dramatische Handlung immer wieder von langatmigen Momenten durchzogen ist.

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[gelesen] Blackwood. Briefe an mich von Britta Sabbag

Der bildhafte flüssige Schreibstil sowie die detaillierten Beschreibungen des Schauplatzes haben mir gut gefallen. Die Briefe, die ja Teil des Titels sind, spielen leider eher eine untergeordnete Rolle. Auch kam mit der ganze Prozess, wie Gesine sich tatsächlich in Irland einfindet und eine Beziehung zu ihrer Tante aufbaut, insgesamt etwas kurz. Stattdessen steht die erste Liebe und jede Menge Teenagerzoff im Zentrum, der zwar nicht uninteressant war, mich aber auch nicht komplett packen konnte.

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