toller Auftakt, spannende Welt
Jericho March ist Dämonenjäger – einer der besten, aber nicht der beliebteste. Warum das so ist, merkt man schon im ersten Band. Ein toller Auftakt, der Lust auf weitere Bücher der Reihe macht.
Jericho March ist Dämonenjäger – einer der besten, aber nicht der beliebteste. Warum das so ist, merkt man schon im ersten Band. Ein toller Auftakt, der Lust auf weitere Bücher der Reihe macht.
Lange ist es her, dass der erste Band erschienen ist, umso mehr habe ich mich gefreut, dass es nun mit der Heftroman-Reihe weitergeht und wir Layk und Seth weiter auf der Reise ins Ungewisse begleiten können.
Die Ausgangssituation bringt bereits eine gewisse Spannung mit. Menschen verschwinden um Umland von New Orleans spurlos. Auf der Suche nach der Ursache findet Jäger Morrison die Voodoo-Priesterin Rosie, die er eigentlich töten müsste. Stattdessen arbeitet er nun mit ihr zusammen…
Erneut mit Elaine und Bale auf die Reise zu gehen, hat viel Spaß gemacht und einen noch viel intensiver in die Welt eintauchen lassen, in der sie leben. Und dann kam es ganz anders, als ich es erwartet hatte…
„Ende gut, alles Blut“ ist der sechste, finale Band der Reihe um die Vampir-Rockstars. Zwar war mir das Buch etwas zu überladen, insgesamt ist es aber ein stimmiger Abschluss, der auch Ereignisse der Vorgänger nochmal in ein neues Licht rückt…
Schon im ersten Band hatte ich so meine Probleme mit der Geschichte und vor allem mit Protagonistin Inga… auch im zweiten Band hat sich das leider nicht wesentlich gebessert
Auch wenn mich der Dilogie-Abschluss nicht komplett zufrieden zurück gelassen hat, war es auf jeden Fall eine abwechslungsreiche Fortsetzung mit spannenden Einblicken.
Die Idee der Geschichte fand ich durchaus interessant.
Eine versteckte Sirenenprinzessin. Seelenraubende Meerhexen. Verschwundene Menschen. Mit Protagonistin Mayla hatte ich hingegen meine Schwierigkeiten…
Staffelfinale: Leider ist die erste Staffel schon vorbei, aber es war wirklich toll, spannend, aufwühlend, turbulent und ich bin soo neugierig, wie es weitergehen wird.
Nach der überraschenden Wendung von Cursed Kiss war ich super gespannt auf den Abschluss der Dilogie. Lost Love steht Band 1 in Sachen Überraschungen und Wendungen auf jeden Fall ins nichts nach. Auch diesmal gelingt es Alana Falk, mich mit ihrem flüssigen, bildhaften Schreibstil an die Geschichte zu fesseln, sodass die Seiten nur so vorbeifliegen…