auch Band 2 überzeugt nicht komplett
Die Idee, wie das Märchen Rumpelstilzchen weitergeht, fand ich spannend. Leider hatte bereits Teil 1 für mich einige Längen, aber ein total aufregendes Ende. Leider zieht sich aber auch der zweite Band sehr…
Die Idee, wie das Märchen Rumpelstilzchen weitergeht, fand ich spannend. Leider hatte bereits Teil 1 für mich einige Längen, aber ein total aufregendes Ende. Leider zieht sich aber auch der zweite Band sehr…
Bea von Maarstein und Sven Grüneis ermitteln wieder. Ist Harald Stenz eines natürlichen Todes gestorben oder hatte doch jemand seine Finger im Spiel? Bei ihrer Suche nach der Wahrheit stoßen sie auch noch auf andere geheime Machenschaften. Wieder ein unterhaltsamer Provinzkrimi
Der erste Band, Truly, konnte mich nicht komplett begeistern. Aber ich war total spannend auf die Geschichte von June und Mason, weil die zwei sehr interessante, aber auch rätselhafte Nebencharaktere waren, zwischen denen sich bereits eine gewisse Spannung aufbaute.
Da ich Cinder & Ella liebe, war ich super gespannt auf V is for Virgin, war nach dem Lesen aber leider sehr enttäuscht. Zwar wird ein wichtiges Thema angesprochen, allerdings wurde es in meinen Augen viel zu stark kommerzialisiert und Val hat mich mit der Zeit ziemlich genervt. Zudem fehlte es mir an Gefühlen, sodass meine Hoffnungen nun auf A is for Abstinence ruhten.
Das Buch ist als in sich geschlossener Einzelband ausgeschrieben – auf dieser Grundlage bin ich nach dem Lesen ziemlich enttäuscht. Für mich hat das Buch kein Ende. Es bleibt alles offen…
Die geschichte entwickelt sich völlig anders, als ich zunächst vermuetet habe. Die Wendungen und Überraschungen fand ich sehr gelungen. Allerdings hatte ich beim Lesen dennoch ein paar Schwierigkeiten…
Die Geschichte hat mich in ihren Grundzügen an den Film „Plötzlich Prinzessin“ erinnert (selbst die Namen der Hauptfigur sind recht ähnlich) – eine bürgerliche, die plötzlich in ein königliches Leben gestoßen wird, samt ungewohnt steifer Kleidung und Benimmunterricht.
Abgesehen von diesem Ansatz haben die Geschichten aber letztlich wenig miteinander gemeinsam.
Die Ausgangssituation bringt bereits eine gewisse Spannung mit. Menschen verschwinden um Umland von New Orleans spurlos. Auf der Suche nach der Ursache findet Jäger Morrison die Voodoo-Priesterin Rosie, die er eigentlich töten müsste. Stattdessen arbeitet er nun mit ihr zusammen…
Schon im ersten Band hatte ich so meine Probleme mit der Geschichte und vor allem mit Protagonistin Inga… auch im zweiten Band hat sich das leider nicht wesentlich gebessert
Die Idee der Geschichte fand ich durchaus interessant.
Eine versteckte Sirenenprinzessin. Seelenraubende Meerhexen. Verschwundene Menschen. Mit Protagonistin Mayla hatte ich hingegen meine Schwierigkeiten…