Wir wünschen euch eine entspannte Vorweihnachtszeit!
Heute probieren wir mal etwas ganz Neues. Und zwar soll es ab sofort neben Buchrezensionen und Themen rund ums Lesen auch einen Kreativbereich auf unserem Blog geben.
Wir wünschen euch eine entspannte Vorweihnachtszeit!
Heute probieren wir mal etwas ganz Neues. Und zwar soll es ab sofort neben Buchrezensionen und Themen rund ums Lesen auch einen Kreativbereich auf unserem Blog geben.
Der Kampf zwischen Himmel und Hölle geht in die zweite und entscheidende Runde! Polly und Yashiel müssen wieder einiges durchstehen und nicht jeder, der es gut zu meinen scheint, steht auch wirklich auf ihrer Seite…
Aufgrund des traumhaften Covers und der vielen positiven Stimmen wollte ich dieses Buch gern lesen, ohne genau zu wissen, worum es eigentlich geht. Am Anfang hatte ich ein paar Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden. Ich mochte den Start in der realen Welt, in der Mailin sich für ihre im Wachkoma liegende Schwester einsetzt. Der plötzliche Sprung in die Fantasywelt kam für mich dann sehr abrupt und ich habe einige Kapitel gebraucht, mich in dieser neuen, magischen Welt mit ihren fremden Wesen und komplizierten Regeln zurechtzufinden.
Ein sehr süßes Kinderbuch mit echt tollen Freunden! Zeitgleich wird man noch auf die Weihnachtszeit eingestimmt.
Kinderbücher sind bei diesem Thema irgendwie naheliegend und waren auch die ersten, wo uns Kinder in entscheidenden Rollen eingefallen sind. Aber auch sonst haben natürlich die ein oder anderen Protagonisten Kinder, die sie auf Trab halten.
Wenn man von einem Autoren oder einer Autorin ein Buch gelesen hat, das einen sooo zum Weinen gebracht hat, neigt man dazu, das bei jeder Geschichte zu erwarten oder rehoffen. Aber das ist natürlich etwas ungerecht der neuen Geschichte gegenüber. Der Auftakt des „Beautiful Hearts“-Duett enthielt viele Emotionen und einen gemeinen Cliffhanger…
Dass Cassie in der Schulzeit unsterblich verliebt war, wird deutlich, was sie aber sieben Jahre später dazu bringt, Julian schon nach wenigen Worten wieder komplett zu verfallen, ist für mich allerdings nicht nachvollziehbar. Daher fand ich ihr eifersüchtiges, besitzergreifendes Verhalten auch relativ anstrengend, genau wie sein ständiges Schweigen… Der Handlungsstrang in der Vergangenheit hat mir besser gefallen, weil ich neugierig war, herauszufinden, was damals zwischen beiden schief gelaufen ist.
Mit dieser Geschichte habe ich mich etwas schwer getan. Und ich tue mich auch mit der Bewertung schwer, weil diese ja aus Erwachsenensicht geschieht und da denkt man über einige Dinge sicher mehr/ anders nach. Aber mir erschienen einige Dinge innerhalb der Handlung einfach unlogisch und Darstellungen, die vermutlich witzig sein sollten, waren mir zu überzogen. Oder moralisch fragwürdig…
Ich habe mich selten so durch ein Buch gekämpft… Immer wieder habe ich im umfangreichen Glossar nachgeschlagen und bin bis zum Ende trotzdem durch einiges nicht durchgestiegen… so schade, denn ich denke, hinter der Welt und den Entwicklungen stecken tolle Ideen.
Heute machen wir mal etwas Neues. Dass wir die gleichen Bücher lesen, ist ja nicht völlig ungewöhnlich. Und so findet ihr so manches Mal zu einem Buch zwei Rezensionen zu unterschiedlichen Zeitpunkten auf unserem Blog. Heute gibt’s eine Doppelrezension, da wir das Buch fast zeitgleich gelesen haben und – ohne uns abzusprechen – eine sehr ähnliche Rezension verfasst haben.
Es geht um das Kinderbuch „Ein Schweinebär im Schlafanzug“, das zwar mit einer schönen Idee und witziger Handlung punkten kann, dessen Apell am Ende des Buches uns doch aber etwas Bauchschmerzen macht…