magische Geschichte
Ich habe schon einige Bücher von Liane Mars gelesen, die mir alle gut gefallen haben. Auch Queen of Magic hat mich gut unterhalten.
Ich habe schon einige Bücher von Liane Mars gelesen, die mir alle gut gefallen haben. Auch Queen of Magic hat mich gut unterhalten.
Band 1 war für mich schon ewig her, daher wurde erstmal aufgefrischt, bevor ich Teil 2 inhaliert habe.
Die Leseprobe habe ich inhaliert und dachte schon – ja, endlich wieder ein Buch von Emma Scott, dass mich genauso mitnehmen kann wie „All In – Tausend Augenblicke“.
Aber leider konnte das Buch den Erwartungen am Ende dann doch nicht standhalten.
Bereits die ersten beiden Bände um „Neu-Fee“ Nora habe ich gern gelesen und war daher gespannt, welche neuen Abenteuer und Erkenntnisse sie diesmal erwarten würden.
Ich hatte zu diesem Buch sowohl positive als auch negative Meinungen gelesen und war daher neugierig. Letztlich sortiere ich mich bei den eher kritische Stimmen mit ein.
Jede Nacht zwingt ein Bombenalarm die Bürger Londons in den U-Bahn-Schächten Zuflucht zu suchen. Jeden Morgen verlassen sie bang die Schächte und hoffen, dass das eigene Haus noch steht. Mittendrin vier Kinder/ Jugendliche, die von einer ihrer Zukunft träumen…
Es ist ein bitterkalter Winter. Die Schulen bleiben geschlossen, deshalb müssen Clara und ihre Schwester Luze zuhause bleiben. Kaum jemand geht noch nach draußen, für die Kinder gibt es Home Scooling – das erinnert uns doch an etwas…
Die Geschichte liest sich gut, inhaltlich hatte ich aber etwas völlig anderes erwartet und empfand das Buch am Ende nicht so richtig rund.
Die Geschichte ist unglaublich emotional. Obwohl das Ende vorhersehbar ist, hat mich vor allem der letzte Teil des Buches extrem berührt und für einen hohen Taschentuchverbrauch gesorgt.
Jake und Sadie – beide Figuren sind bereits bekannt und das gegenseitige Interesse deutete sich an. Ich war gespannt auf die Geschichte der beiden.