dramatische Fortsetzung
Ich mochte den ersten Band total gern. Und auch den zweiten habe ich verschlungen, weil ich wissen wollte, wie es Helena und Jess ergeht, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen und was ihre Ermittlungen zutage fördern.
Ich mochte den ersten Band total gern. Und auch den zweiten habe ich verschlungen, weil ich wissen wollte, wie es Helena und Jess ergeht, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen und was ihre Ermittlungen zutage fördern.
Wer auf eine neuerzählte, aber doch klassische Peter Pan-Story hofft, wird bei diesem Buch enttäuscht werden. Wenn überhaupt könnte die Geschichte höchstens als verdrehte Fortsetzung bezeichnet werden…
Die Rebellion der Maggie Freeman habe ich bereits gelesen – vor 11 Jahren. Ich hatte es als supergut in Erinnerung, habe dann leider aber die Folgebände nie gelesen – Wartezeit und schwindende Erinnerungen und so …
Mit der Erzählweise des Vorgängerbandes hatte ich meine Probleme – doch dieses Buch ist wieder völlig anders. Sowohl vom Erzählstil als auch von der Handlung. Und anders als alles, was ich bisher gelesen habe.
Dies ist bereits die dritte Reihe aus dem bereits bekannten Fantasyuniversum. Eins der Vorgängerbücher habe ich noch nicht gelesen. Kentnisse der anderen Bände sind nicht notwendig, da die Geschichte eigenständig ist. Dennoch fühlt sich die Welt vertraut an…
Mein Fazit von Band 1 lässt sich in großen Teilen auch in Band 2 wiederholen: Ich mag die Grundgeschichte, die zwei Welten, die Elfen mit ihren tollen unterschiedlichen Fähigkeiten, störe mich aber oft am Verhalten der Figuren.
Die Meinungen zu Schattenthron gehen extrem auseinander. Nach der Lektüre kann ich dies verstehen, denn ich habe sowolh Punkte gefunden, die mir gefallen haben, als auch welche, die mich gestört haben.
Ich habe schon einige Bücher von Liane Mars gelesen, die mir alle gut gefallen haben. Auch Queen of Magic hat mich gut unterhalten.
Band 1 war für mich schon ewig her, daher wurde erstmal aufgefrischt, bevor ich Teil 2 inhaliert habe.
Die Leseprobe habe ich inhaliert und dachte schon – ja, endlich wieder ein Buch von Emma Scott, dass mich genauso mitnehmen kann wie „All In – Tausend Augenblicke“.
Aber leider konnte das Buch den Erwartungen am Ende dann doch nicht standhalten.