
gefühlvolle Familiengeschichte
Als Samantha einen Brief erhält der sie nach Cornwall zitiert, denkt sie sich nicht viel dabei. Was sie dann jedoch erlebt, hätte sie auch niemals erwartet. Eine Familiengeschichte, die mir unter die Haut ging.

Als Samantha einen Brief erhält der sie nach Cornwall zitiert, denkt sie sich nicht viel dabei. Was sie dann jedoch erlebt, hätte sie auch niemals erwartet. Eine Familiengeschichte, die mir unter die Haut ging.

Maisie hatte sich ihre Zukunft eigentlich anders vorgestellt – in der Erwartung einen Heiratsantrag zu bekommen, erlebt sie einen enormen Tiefschlag und steht nun ohne Wohnung und ohne Partner da. Zum Glück hat sie gute Freunde, die sie auffangen und ihr helfen, neu anzufangen…

Die geschichte entwickelt sich völlig anders, als ich zunächst vermuetet habe. Die Wendungen und Überraschungen fand ich sehr gelungen. Allerdings hatte ich beim Lesen dennoch ein paar Schwierigkeiten…

Nicht neu oder überraschend, trotzdem konnte mich die Geschichte von Nash und Halle fesseln und begeistern. Die Buchbloggerin trifft im echten Leben ihren besten Internet-Freund – und traut sich nicht, ihm die Wahrheit über ihre Identität zu sagen. Drama garantiert…

Die Geschichte hat mich in ihren Grundzügen an den Film „Plötzlich Prinzessin“ erinnert (selbst die Namen der Hauptfigur sind recht ähnlich) – eine bürgerliche, die plötzlich in ein königliches Leben gestoßen wird, samt ungewohnt steifer Kleidung und Benimmunterricht.
Abgesehen von diesem Ansatz haben die Geschichten aber letztlich wenig miteinander gemeinsam.

Die Ausgangssituation bringt bereits eine gewisse Spannung mit. Menschen verschwinden um Umland von New Orleans spurlos. Auf der Suche nach der Ursache findet Jäger Morrison die Voodoo-Priesterin Rosie, die er eigentlich töten müsste. Stattdessen arbeitet er nun mit ihr zusammen…

„Ende gut, alles Blut“ ist der sechste, finale Band der Reihe um die Vampir-Rockstars. Zwar war mir das Buch etwas zu überladen, insgesamt ist es aber ein stimmiger Abschluss, der auch Ereignisse der Vorgänger nochmal in ein neues Licht rückt…

Luna und Knight sind interessante Figuren, die von schweren Schicksalsschlägen stark geprägt wurden. Ihre Freundschaft war ihr halt – und wird nun zu einem Problem. Insgesamt ist mir ich die Geschichte zu langgezogen, es gibt mehrere Situationen, in denen es eigentlich schon hätte vorbei sein können, stattdessen gibt es immer neue Dramen.

Auf dieses Buch habe ich mich unglaublich gefreut. Ich hatte aber auch Angst – dass es nicht gut werden könnte, oder dass ich einfach nicht in die bezaubernde Stimmung des ersten Teils zurückfinden könnte. Beide Sorgen erwiesen sich als unbegründet.

„Herbstleuchten“ ist der letzte Band der Galway Girl Reihe… ein letztes Mal können wir Sínead und Ethan dabei begleiten, wie sie ihren Traum wahr werden lassen.