gute Fortsetzung
Auch wenn mir Band eins etwas besser gefallen hat, so war es auch im zweiten Teil der Reihe wieder interessant und abwechslungsreich
Auch wenn mir Band eins etwas besser gefallen hat, so war es auch im zweiten Teil der Reihe wieder interessant und abwechslungsreich
Jericho March ist Dämonenjäger – einer der besten, aber nicht der beliebteste. Warum das so ist, merkt man schon im ersten Band. Ein toller Auftakt, der Lust auf weitere Bücher der Reihe macht.
Lange ist es her, dass der erste Band erschienen ist, umso mehr habe ich mich gefreut, dass es nun mit der Heftroman-Reihe weitergeht und wir Layk und Seth weiter auf der Reise ins Ungewisse begleiten können.
Es ist zwar das zweite Buch, das im gleichen Setting spielt, man kann die Geschichten jedoch unabhängig voneinander lesen. Die Figuren aus Good Enough sind teilweise wieder mit dabei, hier rücken jedoch Don und Frank in den Mittelpunkt und erzählen ihre etwas komplizierte Geschichte.
Mit dem Sequel kommen wir noch mal zurück zum teuflischen Volk, von dem man in den vergangenen vier Bänden schon einiges erfahren hat. Hier wird es zwar auch wieder teuflisch, aber ganz anders, als bisher.
Ich habe schon viele Bücher von Jennifer Wolf gelesen und sie waren bisher alle toll, sehr unterschiedlich, größtenteils aber sehr emotional. Auch dieses Buch hat mir gut gefallen, ich habe aber tatsächlich einen Kritikpunkt – den ich sonst nicht so kannte. Was genau mich gestört hat, könnt ihr in meiner Rezension erfahren.
Die teuflisch-brutale Geschichte rund um Cain und Sèl geht in die vierte Runde. Es gibt zwar wieder blutige Szenen, aber auch deutlich ruhigere Momente. Die Geschichte rund um die Protagonisten gewinnt immer mehr an Tiefe.
Im dritten Band der teuflischen Reihe wird es weniger blutig, dafür gefühlvoller und nicht langweilig. Sèl passieren immer wieder neue Dinge auf der für ihn unbekannten Erde…
Band zwei der Reihe, die nichts für schwache Nerven ist. Zwar deutlich weniger brutal und blutig, aber auch nicht besonders sanft. Was das zweite Buch noch mit sich bringt, erfahrt ihr in meiner Rezension.
Dieses teuflische Werk ist wahrlich nichts für schwache Nerven. Viel Blut, viel Gewalt, aber auch viel Handlung, die sich nicht nur auf Grausamkeiten bezieht!