tolles, abwechslungsreiches Finale
Mit Jericho March, dem mürrischen, düsteren, aber sehr erfolgreichen Dämonenjäger, und Islay wird es nicht so schnell langweilig. Auch im Finale wurde es noch mal ordentlich turbulent.
Mit Jericho March, dem mürrischen, düsteren, aber sehr erfolgreichen Dämonenjäger, und Islay wird es nicht so schnell langweilig. Auch im Finale wurde es noch mal ordentlich turbulent.
Es sind mal wieder die Dämonen los – ein Fall für Jericho March, der sich dem Problem annimmt und nebenbei auch noch seine eigenen Herausoforderungen zu meistern hat. Durch den Cliffhanger am Ende habe ich Band sechs dann direkt hinterher gelesen.
Mit Jericho March und Islay wird es so schnell nicht langweilig. Wo die beiden auftauchen wird es entweder ziemlich turbulent oder es gibt neue Probleme zu bewältigen, manchmal auch beides.
Mit Jericho March und Islay wird es so schnell nicht langweilig und immer wieder stellen sich den beiden neue Probleme in den Weg.
Für Rain Christiansen hat sich durch seine Begegnungen mit den Geistern alles verändert. Er droht seinen Job zu verlieren, die Leute in seiner Umgebung schauen ihn seltsam an und auch seine Kollegen wollen ihm nicht glauben. Dabei könnte es durchaus einige Vorteile mit sich bringen, mit denen kommunizieren zu können, deren Fälle man zu lösen versucht…
Auch wenn mir Band eins etwas besser gefallen hat, so war es auch im zweiten Teil der Reihe wieder interessant und abwechslungsreich
Jericho March ist Dämonenjäger – einer der besten, aber nicht der beliebteste. Warum das so ist, merkt man schon im ersten Band. Ein toller Auftakt, der Lust auf weitere Bücher der Reihe macht.
Lange ist es her, dass der erste Band erschienen ist, umso mehr habe ich mich gefreut, dass es nun mit der Heftroman-Reihe weitergeht und wir Layk und Seth weiter auf der Reise ins Ungewisse begleiten können.
Es ist zwar das zweite Buch, das im gleichen Setting spielt, man kann die Geschichten jedoch unabhängig voneinander lesen. Die Figuren aus Good Enough sind teilweise wieder mit dabei, hier rücken jedoch Don und Frank in den Mittelpunkt und erzählen ihre etwas komplizierte Geschichte.
Mit dem Sequel kommen wir noch mal zurück zum teuflischen Volk, von dem man in den vergangenen vier Bänden schon einiges erfahren hat. Hier wird es zwar auch wieder teuflisch, aber ganz anders, als bisher.