Ab der Hälfte richtig gut!
Nachdem mich Band 1 noch nicht ganz packen konnte, ist es Band 2 nach einigen Kapiteln gelungen.
Nachdem mich Band 1 noch nicht ganz packen konnte, ist es Band 2 nach einigen Kapiteln gelungen.
Das Buch konnte mich mit seinen vielen Wendungen total fesseln. Am liebsten würde ich sofort auch den zweiten Band verschlingen.
Ich habe mir dieses Buch schon öfter bei anderen Bloggern angeschaut und war sehr neugierig. Letztes Weihnachten habe ich es dann auch endlich geschafft, das Buch zu lesen und es hat mir viel Spaß gemacht. Nun bin ich neugierig, ob Band zwei mithalten kann, das werde ich aber wohl erst kommendes Weihnachten rausfinden 😉
Von der Reihe habe ich schon so viel gehört, sodass ich sehr neugierig fand. Band 1 war gut, hat mich aber nicht umgehauen. Vielleicht gelingt dies dem zweiten Teil?
Mit dem Ende von Band sechs hatte sich für das Team ja einiges verändert, kaum verwunderlich, dass die Stimmung nun eine andere ist. Ich mochte aber die Atmosphäre, die sich hier durch das Buch zog, es war authentisch und hat noch mehr Einblicke zu den Charakteren gebracht.
Dies war für mich der bisher spannendste Band der Reihe – und ich fand die Vorgänger bereits toll.
Sieben Jahre ist es her, dass Band 1 erschienen ist. In der Zwischenzeit habe ich die Bände 1 bis 3 je einmal gelesen, Hörbuch 1 nun dreimal gehört, Teil 2 zumindest zweimal und den dritten einmal – jeweils zur Auffrischung vor dem neuen Band. Was gut war, denn so konnte ich mit frischen Erinnerungen in das Finale starten.
Mit diesem Band ist die Reihe rund um das manchmal etwas chaotische Team des CSG dann abgeschlossen. Auch wenn wieder andere Protagonisten im Vordergrund stehen, geht die große Handlung rundrum weiter. Ich hätte mir zwar mehr Spannung und Turbulenzen gewünscht, insgesamt war es aber ein zufriedenstellendes Ende.
Um ein bisschen mehr Winterstimmung aufkommen zu lassen, habe ich mir diese Winterliebesgeschichte vorgenommen. Sie spielt nicht an Weihnachten, aber durch den Schnee passt sie auf jeden Fall super in die frostige Jahreszeit.
Schon im ersten Buch hatte ich einige Kritikpunkte, die haben sich auch im Abschluss der Dilogie nicht wirklich geändert. Zwischendurch war ich wirklich genervt von den Figuren, die ständig Entscheidungen treffen, die ich nicht nachvollziehbar fand. Die Welt an sich bringt aber durchaus interessante Facetten mit.