gelungene Fortsetzung in Whisperworld – dieses Mal geht’s ans Meer
Auch der dritte Band der Whisperworld-Reihe hat wieder viel Spaß gemacht.
Auch der dritte Band der Whisperworld-Reihe hat wieder viel Spaß gemacht.
Dass ich Honig mit Salz gelesen habe, liegt nun bereits ein paar Wochen zurück. Nach wie vor weiß ich das Buch nicht einzuordnen.
Im Camp Crater Lake ist nichts so, wie es zunächst scheint. Wer einschläft, verwandelt sich in ein willenloses Wesen, fremdgesteuert für ein übergeordnetes Ziel…
Die Idee, die Geschichte nach dem Happy End weitergehen zu lassen, finde ich total spannend. Wir haben einen Prinzen, der lange ein Biest war und eine Dörflerin, die plötzlich Prinzessin sein soll. Da könnten durchaus bereits ein paar Konflikte vorprogrammiert sein, die Disney uns verschweigt…
Für Farah erfüllt sich ein kleiner Traum: sie bekommt die Chance an einem Filmset in Alaska mitzuwirken. Vor Ort stellt sich dann jedoch vieles anders dar, als sie es sich erhofft hatte und auch Schauspieler Paxton Wright macht es ihr nicht immer leicht.
Elefanten weinen doch nicht – oder? Aber warum eigentlich nicht? Nur weil sie starke Tiere sein sollen, die eben nicht zu weinen haben? Elefant Elias hat das verinnerlicht und will nicht weinen, obwohl er so traurig ist. Aber dann zeigt Manguste Matti ihm, dass man nicht immer tun muss, was andere von einem erwarten …
Das Buch konnte mich mit seinen vielen Wendungen total fesseln. Am liebsten würde ich sofort auch den zweiten Band verschlingen.
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und die Geschichte konnte mich gut unterhalten. Alledings gibt es auch kleine Kritikpunkte.
Schon im ersten Buch hatte ich einige Kritikpunkte, die haben sich auch im Abschluss der Dilogie nicht wirklich geändert. Zwischendurch war ich wirklich genervt von den Figuren, die ständig Entscheidungen treffen, die ich nicht nachvollziehbar fand. Die Welt an sich bringt aber durchaus interessante Facetten mit.