gute Fortsetzung, wieder recht düster
Die Handlung wird im zweiten Band deutlich komplexer und verstrickter, als ich es erwartet hatte. Ob die düstere Stimmung wirklich für das Lesealter geeignet ist, da bin ich aber unsicher…
Die Handlung wird im zweiten Band deutlich komplexer und verstrickter, als ich es erwartet hatte. Ob die düstere Stimmung wirklich für das Lesealter geeignet ist, da bin ich aber unsicher…
Mir hatte Band eins richtig gut gefallen, da war ich natürlich neugierig auf weitere Abenteuer. Auch die Fortsetzung fand ich toll, wenn sie mich vielleicht auch etwas weniger mitgerissen hat.
Klappentext, Cover und Leseprobe haben mich hier direkt neugierig gemacht. Mir hat das Buch auch wirklich gut gefallen, ich bin nur nicht sicher, ob ich es für elf Jahre wirklich schon passend finde, da es doch insgesamt eher düster und bedrückend ist von der Atmosphäre.
Freundschaft, Magie und Schokolade – eine schöne Mischung, die sich zu einer spannenden Geschichte entwickelt.
Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht auf dieses Kinderbuch und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Es war stellenweise lustig, wurde im Verlauf dann auch zunehmend spannender und Schokolade bzw. Kakao spielte auch eine Rolle 😉
Lars ist wütend und erkennt sich dabei selbst kaum wieder – doch auch dieses Gefühl gehört zu ihm, genauso wie viele andere.
Die kleine Isabel besitzt nicht viel Materielles, aber sie hat ihre Familie und als sie sich ihre Umgebung intensiver anschaut, stellt sie fest, dass es noch viel mehr Menschen gibt, die sind wie sie: die nicht viel haben, die aber gemeinsam etwas erreichen können.
Das Buch zeigt mit vielen Grafiken und nur kleineren Textblöcken auf, wie sich die Gesellschaft in den letzten Jahren/ Jahrhunderten verändert hat und gibt einige Zukunftsaussichten.
Die Begriffe Demokratie und Föderalismus werden kindgerecht (und politikuninteressiertengerecht) erklärt. Auch das deutsche Wahl- und Regierungssystem wird in einfachen Worten und mit vielen anschaulichen Beispielen dargestellt. Auf dieser Grundlage zeigt das Buch verschiedene Beispiele auf, wo und wie Kinder mitwirken können. Ein paar kleinere Kritikpunkte habe ich aber trotzdem.