Tolle Mischung aus Magie, Abenteuer und Liebe
Freundschaft, Magie und Schokolade – eine schöne Mischung, die sich zu einer spannenden Geschichte entwickelt.
Freundschaft, Magie und Schokolade – eine schöne Mischung, die sich zu einer spannenden Geschichte entwickelt.
Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht auf dieses Kinderbuch und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Es war stellenweise lustig, wurde im Verlauf dann auch zunehmend spannender und Schokolade bzw. Kakao spielte auch eine Rolle 😉
Lars ist wütend und erkennt sich dabei selbst kaum wieder – doch auch dieses Gefühl gehört zu ihm, genauso wie viele andere.
Die kleine Isabel besitzt nicht viel Materielles, aber sie hat ihre Familie und als sie sich ihre Umgebung intensiver anschaut, stellt sie fest, dass es noch viel mehr Menschen gibt, die sind wie sie: die nicht viel haben, die aber gemeinsam etwas erreichen können.
Das Buch zeigt mit vielen Grafiken und nur kleineren Textblöcken auf, wie sich die Gesellschaft in den letzten Jahren/ Jahrhunderten verändert hat und gibt einige Zukunftsaussichten.
Die Begriffe Demokratie und Föderalismus werden kindgerecht (und politikuninteressiertengerecht) erklärt. Auch das deutsche Wahl- und Regierungssystem wird in einfachen Worten und mit vielen anschaulichen Beispielen dargestellt. Auf dieser Grundlage zeigt das Buch verschiedene Beispiele auf, wo und wie Kinder mitwirken können. Ein paar kleinere Kritikpunkte habe ich aber trotzdem.
Den ersten Band der Reihe fand ich total toll. Ich mochte die Kombination aus Spaß und ernsten Themen. Dann habe ich erst wieder Band 5 gelesen, wo diese Mischung für mich nicht ausgewogen war. Auch Teil 6 konnte mich leider nicht überzeugen.
„Ist zehn viel?“ – diese und andere Fragen stellt der kleine Wolf seinen Vater. Und wie so oft im Leben, gibt es darauf keine einfache Antwort. Denn oft kommt es auf die Umstände und den Blickwinkel an.
Den ersten Band der Reihe „Wie man seine Eltern erzieht“ fand ich richtig gut. Das Buch hatte mich ziemlich überrascht, weil es einerseits witzig geschrieben ist, aber sich vor allem doch überraschend ernsten Themen – sowohl für Kinder als auch Erwachsene –widmet. Warum ich Band 5 der Reihe leider nicht gelungen fand, könnt ihr hier nachlesen.
Die Idee der Geschichte gefällt mir gut: Roboter Dotty soll in Menschengestalt in die Schule gehen, sich dort menschliches Verhalten aneignen, Freundschaften schließen und keinesfalls auffallen. Der Haken: Es ist bekannt, dass weltweit 5 Androiden-Kinder unterwegs sind. Wer sie enttarnt, erhält eine dicke Belohnung. Also ist für Dotty Vorsicht geboten.