[gelesen] Das Buch der gestohlenen Träume von David Farr

Rezensionsexemplar

© arsEdition
Das Buch der gestohlenen Träume
Band 1
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David Farr, Kristina Kister (Illustration)
erscheint am 29.9.2023
ab 11 Jahren
400 Seiten
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arsEdition
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spannende Abenteuer, ziemlich düstere Atmosphäre

Für Rachel und Robert gibt es außerhalb ihrer Wohnung nur wenig Freude. Der machtgierige, alles möglich verbietende Präsident ihres Landes mag keine Kinder, dementsprechend gehören sie für ihn nicht in die Öffentlichkeit. Gerade mal zur Schule und zum Arzt dürfen sie noch gehen. Und obwohl ihre Eltern sich bemühen, es ihnen zu Hause schön zu machen, ihnen Geschichten erzählen und kleine Abenteuer ins Wohnzimmer holen, bekommen sie mit, wie die Situation im Land immer schlimmer wird. Als dann auch noch ihr Vater eingesperrt wird, weil er ein magisches Buch gestohlen hat, spitzt sich die Lage weiter zu. Die Geschwister sind wild entschlossen, hinter das Geheimnis des Buches zu gelangen und damit ihrem Vater zu helfen. Allerdings haben sie einen gefährlichen Gegner, denn Präsident Malstain hat ebenfalls ein Interesse an dem Buch, nur aus ganz anderen Gründen…

Rachel, die im Buch 12 wird, und ihr knapp zwei Jahre älterer Bruder Robert leben in Krasnia, einem Land mit vielen strengen Regeln, Verboten und immer härter werdenden Gesetzen. Die Lebensumstände sind rau und verschlechtern sich zusehends. Freundlichkeit, Herzlichkeit und, Hilfe für die Mitmenschen findet man nur noch wenig, wer sich zu offen gegen das System stellt, muss mit Strafen und Verfolgung rechnen, sobald man auffliegt. Dementsprechend kümmert sich jeder eher um sich und seine Familie, um nur nicht aufzufallen. Diese Lage macht es für Robert und Rachel nicht gerade leicht, Verbündete zu finden, im Kampf für ihren Vater und gegen den diktatorischen Präsidenten. Wem können sie trauen, wem dürfen sie etwas erzählen? Fragen, die die beiden stets begleiten und nicht immer treffen sie dabei die richtige Entscheidung. Manche Informationen nutzen ihre Gegenüber für eigene Zwecke, sie geraten in brenzliche Situationen, aus denen sie nur knapp entkommen, wenn überhaupt. Doch immer wieder stoßen sie auch auf Menschen, die ihr Herz noch am rechten Fleck haben, die sich ebenfalls gegen das System stellen und versuchen, den Kindern bei ihrer heiklen Mission zu helfen.

Die Atmosphäre im Buch ist größtenteils eher ernst, teilweise auch ein bisschen bedrückend, da den Kindern immer wieder Steine in den Weg gelegt werden und sie einiges mitmachen. Zwar gibt es auch immer wieder kleine Lichtblicke und tolle Botschaften, aber leicht haben die Protagonisten es nun wirklich nicht. Die gesamte Lebenslage ist eher niederschmetternd, es gibt nicht viel Freude im Land und das macht sich überall bemerkbar. Mit all den Themen und Entwicklungen, die da zusammenkommen, bin ich etwas unentschlossen, ob ich es nicht etwas zu düster, anspruchsvoll und vielschichtig finde für die Altersempfehlung ab elf Jahren. Die politische Lage wird zwar nicht bis ins kleinste Detail ausgebaut, aber es spielt schon immer wieder eine große Rolle, neben den anderen Aspekten, die da zusammenkommen.

An sich mochte ich aber den Verlauf der Geschichte wirklich gern und mich hat auch die Stimmung nicht gestört. Ich mag auch mal ernstere Bücher, in denen es nicht immer nur Erfolge und Sonnenschein gibt. Immer wieder konnte man sich beim Lesen auch selbst fragen, wem man wohl trauen kann und was da noch auf die Kinder zukommt, ob sie ihre Herausforderungen meistern, welche glücklichen Fügungen sie dafür vielleicht noch brauchen, welche Umstände ihnen in die Hände spielen werden und welche eher nicht. Auf ihrem Weg begegnen sie unterschiedlichen Menschen, die mal mehr mal weniger mit in den Fokus rücken. Von einigen erfährt man etwas mehr, andere bleiben eher im Hintergrund und sind eher kurze Wegbegleiter. Besonders im Mittelpunkt stehen Robert und Rachel, die man auch die meiste Zeit mit dem personalen Erzähler begleitet. Zwischendurch gibt es aber noch Einblicke aus einer anderen Perspektive, so dass man einen noch besseren Überblick bekommt. Und manchmal auch einen kleinen Wissensvorsprung hat.

Rachel ist sehr mutig, kombiniert clever und geht auch mal ein Wagnis ein., mit unterschiedlichem Ausgang. Trotzdem merkt man aber auch, dass es ihr manchmal zu viel wird und sie zweifelt und sehnsüchtig auf Hilfe hofft, was ich verständlich fand. Robert ist ein Orientierungstalent und im Verlauf der Geschichte wirklich überrascht von seiner Schwester, die wahrlich über sich hinaus wächst. Ich mochte die beiden Protagonisten gern und fand es angenehm, sie zu begleiten. Bei all den turbulenteren, ernsten Momenten, bei den sehr schwierigen, teilweise ergreifenden Entscheidungen, aber auch bei den Augenblicken, die etwas positiver und wärmender waren.
Krasnia ist nicht so modern, wie die heutige Welt, aber auch nicht komplett altertümlich, ich habe es als eine Mischung empfunden. Einige technische Errungenschaften und Fortschritte gibt es, andere eher nicht oder vielleicht wurden sie auch wieder verboten. Und dann kommt noch ein Hauch Magie dazu.

Den Schreibstil habe ich als mitnehmend und trotz der eher ernsten Atmosphäre als angenehm und einnehmend empfunden. Es ist sprachlich auch nicht zu schwierig gehalten, auch wenn manche Aspekte schon recht komplex sind und die jungen Protagonisten auch nicht jede Facette erfassen können. Was wichtig ist, verstehen sie aber sehr wohl und kämpfen verbissen für ihre Heimat. Mir hat die Mischung aus Erfolgen und Misserfolgen, kleinen Abenteuern, Verbündeten, aber auch mal Verrat und kleinen Intrigen, Flucht und Verfolgung, ernsten Gesprächen und hoffnungsvollen Momenten gut gefallen. Es steckt viel drin in dem Buch, immer wieder wird es auch etwas nachdenklicher, so habe ich es zumindest empfunden. Langweilig wird es zumindest nicht, zwischendurch wird auch die Spannung und das Tempo dann immer wieder angezogen. Stellenweise ist es auch nicht so leichte Kost, was die Protagonisten da erleben und dann verarbeiten müssen.

Zu Beginn jedes Kapitels gibt es kleine Illustrationen, die toll auf den Inhalt der Geschichte abgestimmt sind. Zwischendurch gibt es auch mal seitenfüllende Bilder als Abtrennung. Richtig schön eingebunden sind auch die Seiten aus dem Buch der gestohlenen Träume, um das es sich ja sehr stark dreht. Man bekommt einige der Träume, die dort drinstehen, gezeigt, so schön illustriert, wie es innerhalb der Geschichte beschrieben ist. Diese Abschnitte sind teilweise nicht so leicht verständlich, was aber auch dem Inhalt und dem Zweck der Träume geschuldet ist, und dem Alter des Buches. Für mich wirkten diese Einblicke sehr authentisch und es fügte sich gut in die Gesamtgeschichte ein.

Das Buch ist als Auftakt ausgeschrieben, ich empfand das Ende jedoch als ziemlich in sich abgeschlossen, so dass man jetzt nicht mit einem großen Cliffhanger rausgeht. Im nächsten Band scheint es sich dann wohl um ein anderes Abenteuer zu drehen, vielleicht ja auch um das nächste, magische Buch.

Fazit

Ein spannendes, mitnehmendes, wenn auch eher ernstes und düsteres Buch. An Abenteuern und Herausforderungen wird nicht gespart, man bekommt aber auch einen Eindruck vom Setting und den wichtigsten Figuren. Die bedrückende politische und gesellschaftliche Lage spielt eine große Rolle in den Entwicklung, ebenso das persönliche Schicksal der jungen Protagonisten. Es steckt viel zwischen den Buchrücken und ich fühlte mich für die Geschichte eingenommen und von den Ideen und dem tollen Stil mitgenommen. Allerdings bin ich unentschlossen, ob ich es wirklich bereits ab elf Jahren empfehlen würde.

Ich danke dem Verlag und vorablesen für das bereitgestellte Rezensionsexemplar.

12 Gedanken zu „[gelesen] Das Buch der gestohlenen Träume von David Farr“

  1. Hallo Dana,

    das klingt ziemlich gut. Vielleicht nicht für Kinder ab 11 Jahren, aber für mich 😀 Mich hat das Buch ja auch angesprochen und auch in die Leseprobe hatte ich kurz heineingelesen. Diese fand ich auch wirklich nicht schlecht, aber es war dann so ein zeitlicher Faktor, der mich gegen das Buch hat entscheiden lassen und dass es sich wieder um einen Auftakt handelt.
    Aber an sich finde ich es auch nicht schlecht, wenn es mal ein bisschen ernster ist und die Protagonsten den Weg nicht ganz so leicht haben, solang dabei trotzdem immer mal wieder etwas positives durchblitzt, so wie es hier zu sein scheint.

    Naja, ich werde die Reihe mal im Blick behalten. Mal gucken, wann die Fortsetzung kommt und wie viele es werden.

    Danke für deinen detaillierten Einblick.

    Liebe Grüße,
    Steffi vom Lesezauber

    1. Hallo Steffi,
      ich empfand das Buch als ziemlich in sich abgeschlossen. mir würde jetzt zumindest nicht direkt eine Fortsetzung fehlen. wenn sie dann erscheint, werde ich sicher auch mal schauen, was der Klappentext dann ggf. verrät, worum bzw. in welche Richtung es so geht. ich kann mir schon vorstellen, dass man aus dem Setting noch manches herausholen kann. Aber vielleicht bleibt es bei mir am Ende auch bei dem einen Buch, mal sehen 😉
      Ich könnte mir insgesamt schon gut vorstellen, dass die Geschichte möglicherweise die nicht mehr ganz Elfjährigen, wie uns, fast mehr anspricht, als die, für die es ausgeschrieben ist 😉 Aber das empfindet sicher auch jeder dann noch mal anders.
      Liebe Grüße,
      Dana

  2. Schönen guten Morgen!

    Mich hat jetzt das Cover angezogen – der Klappentext klang für mich aber erstmal nicht so anziehend…
    Deine Beschreibung allerdings hat mich neugierig gemacht. Und wie immer bei „Kinder“Büchern gilt, wie das jeweilige Kind halt so drauf ist. Manche lesen in dem Alter von 11-12 Jahren schon sehr anspruchsvolle Bücher, andere lesen noch Comics 😀 Das ist einfach immer schwierig einzuschätzen.
    Ernstere Themen vertragen die Kids aber oft recht gut, es kommt ja immer drauf an, ob da auch was positives durchklingt und nicht nur bedrückend ist. Es scheint hier jedenfalls eine Menge wichtiger Botschaften zu enthalten. Ich werd mir das Buch mal auf die Merkliste setzen 🙂

    Liebste Grüße, Aleshanee

    1. Hallo Alex,
      mich hatte auch der Klappentext direkt neugierig gemacht 😉 Ich habe aber auch in die Leseprobe geschaut und die gelesen, bevor ich mich auf das Buch dann letztendlich beworben hatte. Da kann man aber natürlich noch nicht ganz abschätzen, wie die Stimmung dann weiterhin im Buch so wird. Aber ich mochte den Stil und das hat sich dann ja auch ganz gut gehalten im Buch.
      Es kommt sicher immer auf die Kids dann auch an, wie die das dann so vertragen und auch aufnehmen. Man macht sich als Erwachsene natürlich beim Lesen dann auch ganz andere Gedanken, als Kinder. Wäre sicher spannend zu sehen, wie es für die Zielgruppe dann letztendlich ist. aber wie gesagt, wird sicher auch bei jedem anders sein. ^^
      Was ich so bei vorablesen an Meinungen gesehen habe, klang insgesamt auch nicht so schlecht, aber ich habe jetzt nicht so breitgefächert geschaut. Am ende muss man ja auch selbst schauen, ob es einem gefällt. Vielleicht hilft da ja dann auch die Leseprobe beim Entscheiden.
      Liebe Grüße,
      Dana

      1. Ich hab jetzt komischerweise grade in den letzten beiden Wochen zwei Kinderbücher gehabt, in denen das Thema 2. Weltkrieg thematisiert wurde. Nicht hauptsächlich, aber es war schon ein Schwerpunkt mit dabei.

        Zum einen Spionieren ist kein Kinderspiel von Robin Stevens, ein Kinder Krimi, der ja zu der Zeit spielt ‚(1940) – und jetzt grade Das Blaubeerhaus von Antonia Michaelis – das vom Cover her so gar nicht danach aussah und ich hier eher auf ein schönes Sommerabenteuer aus war. Gerade da hat es mich schon sehr überrascht muss ich sagen.

        Da das Thema Krieg aber ja leider wieder aktuell ist und die Kinder natürlich viel mitbekommen, finde ich es gut dass sie hier auch in Büchern die Möglichkeit bekommen, auf kindgerechte Weise zu erfahren, was das bedeutet. Gerade beim Blaubeerhaus gab es schon einige traurige Momente, aber die Autorin schafft es ganz gut, hier die Balance zu halten und die Atmosphäre nicht zu düster wirken zu lassen.

        Bei kleinen Kindern bin ich ja immer noch der Ansicht, sie Kind sein zu lassen. Je nach Situation natürlich, manchmal geht es leider nicht anders. Ist schwierig und muss man dann sehr individuell entscheiden.

        1. Vielleicht ist man da im Kopf auch etwas zu „eingefahren“, dass man denkt, so ernste Themen sind für Kids vielleicht nichts. Klar bekommen sie auch viel mit und Krieg ist auf jeden Fall ja wieder aktuell… deswegen müssen sie sich zwangsläufig damit auch auseinandersetzen. Die Frage, wie es dann aufgearbeitet und eingebunden ist, bleibt dann aber natürlich noch.
          Sicher müssen Kinderbücher auch nicht immer fröhlich oder abenteuerlich sein. Aber das ist schon etwas, was ich vielleicht nach wie vor mehr damit verbinde. Also eher mein Problem 😉

          MAn muss auf jeden Fall individuell entscheiden, was passt und was nicht. In dem Fall deiner Bücher klingt es ja, als hätte es da ganz gut geklappt, dass man jetzt nicht dauerhaft traurig oder deprimiert ist. Ernste Themen anklingen zu lassen, ist durchaus ja auch wichtig. Schließlich ist das Leben nicht nur lustig und unbeschwert. Manche haben ja auch schon früh mit Streit, Trennungen und so weiter zu tun… auch das müssen sie ja dann irgendwie verarbeiten

  3. Hallo liebe Dana,
    das, was du über die Welt berichtet hast, die Unterdrückung, die düstere Stimmung, aber auch die Politik, hat mich hier sehr neugierig gemacht. All das scheint hier sehr gut ausgebaut und interessant geschildert. Aber auch deine Beschreibung der Figuren hat mir zugesagt. Ich glaube das könnte ein Buch genau nach meinem Geschmack sein.
    Mich würde noch interessieren, wie viele Bände diese Reihe final umfassen soll. Weißt du das zufällig?

    Ich danke dir für diese wirklich sehr interessante Buchvorstellung.

    Liebe Grüße
    Tanja :o)

    1. Hallo Tanja,
      ich könnte mir auch vorstellen, dass dir das Buch gefallen könnte 🙂 Auch wenn es dann beim Lesen vom Empfinden natürlich auch immer noch mal etwas anderes sein kann, als man vorher vermutet oder gedacht hat. 😉
      Ich weiß nicht, wie viele Bände es werden sollen, ich empfand den ersten Band aber auch als ziemlich abgeschlossen. Ich will da jetzt nicht zu weit in die Tiefe gehen, um nichts zu spoilern, aber der Hauptstrang, um den es geht, der ist abgeschlossen. Ich bin gespannt, ob der Klappentext dann was darüber verraten wird, worum es im nächsten Buch so geht. Wenn ich mich recht erinnere, ist der zweite Band auf Englisch entweder angekündigt oder gerade erschienen, irgendwas habe ich da gehört 😉
      Liebe Grüße,
      Dana

  4. Hallo liebe Dana,

    wow das Buch klingt wirklich nach einer sehr schweren, aber auch interessanten Geschichte mit einigen harten Themen. Schon der Klappentest ist sehr entsetzend. Das Cover ist auch sehr cool. Eigentlich lese ich eher selten Bücher mit so „jungen“ Charakteren, aber das Buch schreibe ich mir mal auf die Merkliste.

    Sonnige Grüße
    Jenny

    1. Hallo Jenny,
      es freut mich, dass ich euch auf ein Buch aufmerksam machen konnte, dass man sonst vielleicht nicht so auf dem Schirm gehabt hätte. Ob es dann wirklich für euch passt, weiß ich natürlich nicht. Ich habe es auf jeden Fall jetzt nicht so richtig als „typisches Kinderbuch“ empfunden, schon allein aufgrund der Themen und der Atmosphäre.
      Ich bin gespannt, ob am Ende jemand von euch wirklich mal dazu greifen wird 😉
      Liebe Grüße,
      Dana

  5. Huhu Dana,

    ich habe gerade den ersten Satz von Steffis Kommentar durchgelesen und musste direkt zustimmend nicken. Klingt super interessant, vielleicht noch nichts für 11-jährige, aber etwas für mich! xD Klappentext und Cover haben mich direkt angesprochen. Die Komplexität und die ernsten Themen, sprechen mich total an.

    Vielen Dank für die interessante Vorstellung.

    Ganz liebe Grüße
    Leni

    1. Hallo Leni,
      es schadet ja auch nicht, wenn man für sich selbst dann Bücher entdeckt 😉 Vielleicht schätze ich die Elfjährigen auch falsch ein, es ist ja auch nicht jeder gleich. Es war eben eher mein Empfinden, wobei ich das auch noch in ein paar anderen Rezensionen gelesen habe, dass sie es ähnlich empfunden haben.
      Es freut mich aber, dass ihr es auch interessant findet. ^^ So ging es mir ja auch und alles in allem passte die Mischung für mich auch ziemlich gut, auch wenn man vielleicht hier und da kleine Kritikpunkte zurückbehält.
      Liebe Grüße,
      Dana

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