
magisch, tempo- und wendungsreich, gefühlvoll
Taucht mit Protagonistin Fiana in eine magische Welt ein, in der es viel zu entdecken gibt. Alandra hält einige Überraschungen bereit und einige von ihnen bringen Gefahr mit sich…

Taucht mit Protagonistin Fiana in eine magische Welt ein, in der es viel zu entdecken gibt. Alandra hält einige Überraschungen bereit und einige von ihnen bringen Gefahr mit sich…
„Crazy“ ist vermutlich ein Buch, eine Geschichte, ein Film, das/die/den viele kennen, nun gibt es auch ein Hörbuch, wie es mir gefallen hat, verrate ich euch hier…

Bei Cormoran und Robin wird es so schnell nicht langweilig. Kaum haben sie einen turbulenten Fall abgeschlossen, tut sich der nächste auf und dieses Mal sind sie noch persönlicher involviert, als bisher.
Es ist zwar der dritte Band der Reihe, man muss die anderen beiden Bände aber nicht zwingend kennen, da es jetzt um die Schwester der Protagonisten aus den ersten beiden Bänden geht. Es werden wieder ernstere Themen mit einer Liebesgeschichte gemischt, nicht ganz so bewegend, wie Band eins, aber auch wieder gut.

Mit Sam und seinem Team wird es so schnell wohl nicht langweilig. Die Spezial-Agenten haben interessante aber auch schwierige Fälle zu lösen und das alles ohne die Öffentlichkeit davon wissen zu lassen, denn dass es Dämonen, Gestaltwandler und andere Wesen gibt, wissen längst nicht alle Menschen…

Ich habe bereits zwei Bücher von Kristina Günak gelesen, die ich sehr mochte. Auch diesmal gefällt mir der lockere, bildhafte Schreibstil wieder richtig gut. Und auch die Geschichte kann überzeugen.

Band 1 hat mir gut gefallen und ich war gespannt, wie die Geschichte um Ari, Lucian und ihre Freunde weitergeht.

Aufmerksam geworden bin ich auf das Buch vor allem, weil es auf Fuerteventura spielt. Leider kommt der Handlungsort etwas kurz. Die Geschichte hat mir aber dennoch gefallen.

Emma Scott weiß mit Worten umzugehen. Auch in ihrem neuen Buch hat sie es wieder geschafft, mich mitzunehmen und zu berühren.

„Ist zehn viel?“ – diese und andere Fragen stellt der kleine Wolf seinen Vater. Und wie so oft im Leben, gibt es darauf keine einfache Antwort. Denn oft kommt es auf die Umstände und den Blickwinkel an.