vorhersehbar aber trotzdem süß
Da ich total Lust darauf hatte, die Filme zu schauen, habe ich spontan mit dieser Buchreihe begonnen. Der Auftakt hat mir gut gefallen.
Da ich total Lust darauf hatte, die Filme zu schauen, habe ich spontan mit dieser Buchreihe begonnen. Der Auftakt hat mir gut gefallen.
Eher durch Zufall bin ich auf den Podcast rund um den Tatortreiniger Thomas Kundt gestoßen – ziemlich widerlich, was er bei seiner Arbeit tut, aber auch hochinteressant. Auf Locke & Key wurde ich aufmerksam gemacht, die Geschichte ist bestimmt total interessant, als Hörspiel funktionierte es für mich leider nicht.
Im dritten Band zeigt sich Mederia nochmal von einer neuen Seite, mit weiteren faszinierenden Wesen und Landschaften. Die letzten Geschehnisse aus dem zweiten Band geben bereits den Weg vor, den die Figuren nun zu gehen haben. Dabei wird es wieder gefährlich…
Mit viel Humor und tollen Illustrationen wird in diesem Kindersachbuch sehr viel Wissen über den menschlichen Körper, seinen Funktionen und möglichen Gefahren in Form von Keimen vermittelt.
Ich lese oder höre ganz gern Märchenadaptionen und staune immer wieder über die Ideen, mit denen die Märchen dann in neuem Gewand erscheinen. Auch hier fand ich die Welt, in die man eintaucht, toll, auch wenn es gern etwas mehr Informationen dazu hätte geben dürfen.
Eine Rezension zu dem Buch habe ich bei „Weltenwanderer“ entdeckt und war hinterher ziemlich neugierig auf die Geschichte. Als es mir Mitte Dezember in der Bibliothek begegnet ist, habe ich es mitgenommen und dann tatsächlich ziemlich zügig gelesen. Es ist eine Geschichte, in der viel mehr steckt, als man zunächst vermutet.
Der zweite Band der Mederia-Reihe startet deutlich ruhiger, aber dann nehmen Spannung und Dramatik immer weiter zu.
Ich habe bereits andere Bücher von Sabine Schulter gelesen, die mich bisher durchweg begeistern konnten. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen an Mederia – der Auftakt hat mir auf jeden Fall gut gefallen.
Im Dezember haben mich einige Kinderbücher begleitet, von denen ich hier ein paar in einem Sammelpost zusammengefasst habe.
Mit dem Hörbuch habe ich hier eindeutig die richtige Wahl getroffen. Die ganzen spanischen Namen und Orte hätten mich sonst vermutlich schnell aus der Handlung rausgebracht, weil ich mehr gegrübelt hätte, wie das alles heißt, als dass ich mich auf die Geschichte hätte konzentrieren können. So war es dann interessant den Fall zu begleiten und zu sehen, wie die Polizisten der Wahrheit nach und nach auf die Spur kommen.