
Magischer Auftakt
Einst lebte ein Phönix, der regelmäßig wiederauferstanden ist. Doch seit er seine Kräfte an Menschen gegeben hat, ist der Phönix verschwunden. Und die Phönixkrieger bewachen die Erde…

Einst lebte ein Phönix, der regelmäßig wiederauferstanden ist. Doch seit er seine Kräfte an Menschen gegeben hat, ist der Phönix verschwunden. Und die Phönixkrieger bewachen die Erde…

Band eins der Reihe war für mich jetzt kein mega Highlight, aber es war ganz süß gemacht und da ich die ersten drei Bücher alle zugleich in der Bibliothek bekommen hatte, war auch klar, dass ich mir auch den folgenden Band anschaue. Dieses Buch hat mir sogar etwas besser gefallen, als der Auftakt.

Aufmerksam geworden bin ich durch Andrea auf diese Geschichte. Und es hat auch gar nicht so lange gedauert, bis ich dann zum Hörbuch gegriffen habe. Ich mag den Sprecher sehr und fühlte mich in der Geschichte gut mitgenommen, hoffentlich kommt Band zwei auch noch als Hörbuch.

Der erste Band um die königlichen Geschwister, verbotene Liebe und royale Intrigen hat mir gut gefallen.

Eine tolle, absolut lesenswerte Fantasyreihe, die hier ihren vorläufigen Abschluss findet – allerdings mit recht offenem Ende.

Band 2 knüpft nahtlos an die Ereignisse des Vorgänger an. Auren ist von einer aussichtslosen Situation in die nächste geraten.

The Darkes Gold ist gerade überall zu sehen. Wieder eins dieser Hype-Bücher, die total unterschiedliche Bewertungen erhalten. Mir hat der Auftakt aber sehr gut gefallen.

Es handelt sich um den dritten Band der Reihe. Ich kenne die Vorgängerbände nicht. Zwar wird hin und wieder auf vorherige Ermittlungen angespielt, ich hatte aber nicht das Gefühl, das mir wichtiges Wissen fehlt. Die Grundidee der Geschichte war ziemlich interessant, der Autor wird hier selbst zur Hauptfigur.

Ich bin eher zufällig in der Bibliothek auf das Buch gestoßen. Ich hatte es zuvor sicher schon mal gesehen, aber jetzt nicht fest auf der Leseliste. Zwischendurch hätte ich diese furchtbare Familie gern mal angeschrien, völlig unrealistisch ist es aber nicht, dass ein Outing unterschiedliche Reaktionen auslöst.