interessanter, spannender Fall
Schon der ersten Fall für Cormoran Strike hat mir gut gefallen und auch der zweite war wieder interessant und spannend zu verfolgen, sehr verstrickt, clever ermittelt und gut aufgelöst.
Schon der ersten Fall für Cormoran Strike hat mir gut gefallen und auch der zweite war wieder interessant und spannend zu verfolgen, sehr verstrickt, clever ermittelt und gut aufgelöst.
War die Reihe nicht im letzten Jahr, als Game of Gold erschien, als Dilogie eingekündigt? Dieser Meinung war ich noch bis etwa 30 Seiten vor Schluss, als ich leider feststellen musste, dass das Buch wohl kein Ende haben wird… Und auch Fortschritt gab es letztlich wenig.
Es sind mal wieder die Dämonen los – ein Fall für Jericho March, der sich dem Problem annimmt und nebenbei auch noch seine eigenen Herausoforderungen zu meistern hat. Durch den Cliffhanger am Ende habe ich Band sechs dann direkt hinterher gelesen.
Mit einer Biographie kann es ja auch schnell mal langatmig werden, so erging es mir bei der von Gil Ofarim jedoch nicht. Er schildert sehr offen und ehrlich, was er erlebt hat, nicht nur die Sonnenseiten, sondern auch die Schattenseiten, die Dämonen, mit denen er zu kämpfen hatte und obwohl es sehr authentisch und nicht beschönigt wirkt, bleibt er dabei respektvoll.
Cassardim 1 und 2 fand ich großartig. Daher dachte ich, um die Wartezeit bis zum Finale zu überbrücken, schnappe ich mir die Izara-Reihe. Der erste Band hat mir gut gefallen und macht auf jeden Fall Lust auf mehr.
Kennt ihr einige der Schauplätze, die ihr mit Büchern auch schon mal besucht habt? Spielen einige vielleicht sogar in eurer Heimatstadt? Heute geht es beim TTT um Bücher, die an Orten spielen, an denen wir selbst auch schon gewesen sind.
Auch in der Hörbuchversion hat das Staffelfinale der ersten Staffel der Totenbäniger mich wieder total mitgenommen und begeistert! Eine geniale Serie, die sowohl gelesen, als auch gehört funktioniert!
Heute ist wieder Handletteringzeit, dieses Mal mit dem Thema: Lettere den Titel eines Klassikers und lasse ihn dabei modern aussehen.
Mit Jericho March und Islay wird es so schnell nicht langweilig. Wo die beiden auftauchen wird es entweder ziemlich turbulent oder es gibt neue Probleme zu bewältigen, manchmal auch beides.
Von Jess A. Loup habe ich bereits drei Fantasyreihen gelesen, von denen mich besonders Enchanted und das zugehörige Spin-off beigestern konnten. Daher war ich gespannt auf den Non-Fantasy-Liebesroman, der mir auf jeden Fall gefallen hat, auch wenn er mich nicht so umhauen konnte wie die Fantasywelten.