Sehr emotional, aber ein wenig zu viel Drama
Mein erstes Buch der Autorin, aber sehr wahrscheinlich nicht das letzte…
Mein erstes Buch der Autorin, aber sehr wahrscheinlich nicht das letzte…
Auch im fünften Band der Mederia-Reihe gibt es noch mal Neues in der Welt zu entdecken, weitere Herausforderungen und Hürden und wie gewohnt tolle Charaktere, die ihre Fähigkeiten vereinen, um gemeinsam für ihr Ziel zu kämpfen.
Hallo ihr Lieben,
Sommer, Sonne, Gartenzeit? Wenn ihr einen Garten besitzt und Lust auf ein wenig Matschen und Handarbeit habt, ist die folgende „Bastelidee“ vielleicht etwas für euch.
Heute zeigen wir euch nämlich, wie ihr lustige Gartendeko aus Beton herstellen könnt.
Von Lia Haykraft habe ich bereits mehrere Fantasyromane gelesen, die mir bisher alle gut gefallen haben. Daher war ich gespannt auf den Auftakt der neuen Liebesromanreihe.
Woher kommen eigentlich gewisse Sprichworte, die wir oft ganz alltäglich nutzen? In „Warum haben wir Tomaten auf den Augen“ werden einige davon aufgeklärt. Außerdem habe ich auch in die neue Kinderbuchreihe von Klaus-Peter Wolf mal reingehört.
Von der Autorin habe ich bereits Bücher gelesen, die mir richtig gut gefallen haben. Dieses allerdings gehört nicht dazu…
Bei den Seawalkers wurde zum Ende de ersten Bandes zwar ein kleiner Erfolg für Tiago errungen, aber es stehen schon neue Probleme vor der Tür und außerdem ist da ja noch etwas, dem sie unbedingt nachgehen müssen. Den Wandlerschülern wird so schnell auf jeden Fall nicht langweilig.
Als Dämon Bifax in Tessas Leben tritt, ändert sich für die Zwölfjährige alles. Plötzlich soll sie die Welt retten, dabei wusste sie bisher noch nicht einmal, dass es Dämonen gibt…
Band 1 mochte ich sehr gern, Band 2 fand ich bereits etwas schwächer. Mit dem Finale hatte ich allerdings noch größere Probleme…
Bei mir hat das Lesen des Buches ein wenig gedauert, nicht weil es schlecht geschrieben wäre, sondern weil ich mich in vielen Situationen und Gedanken wiedergefunden habe und das Lesen am Stück einfach nicht drin war. Und manchmal braucht man nach der Arbeit auch einfach nicht noch mehr Krankenhaus.