ruhiger als Band eins
Band eins war temporeicher und dramatischer, hier war der Fokus einfach ein anderer, trotzdem hat mir das Buch gut gefallen, nachdem ich wieder richtig drin war.
Band eins war temporeicher und dramatischer, hier war der Fokus einfach ein anderer, trotzdem hat mir das Buch gut gefallen, nachdem ich wieder richtig drin war.
Die Westwell-Reihe habe ich sehr gern gelesen und gemocht. Daher habe ich mich auf die neue Trilogie über den kleinen Eli, der jetzt gar nicht mehr so klein ist, gefreut.
Auch in Band eins war es schon eine Mischung aus ernsten Themen und einer Liebesgeschichte, hier ist es noch mal etwas anders gestrickt und man begleitet „neue“ Protagonisten, die man als Nebenfiguren aus dem ersten Buch kennt. Ich empfand es als nicht ganz so berührend, wie „Wo sich Licht im Wasser bricht“, aber es hat sich gut lesen lassen.
Als ihr Vater geschäftlich verreist, soll Magichanikerin Lila dessen Werkstatt eigentlich geschlossen lassen. Ein paar kleine Aufgaben kann sie schon erledigen, denkt sich Lila, doch ausgerechnet eine fiese Hexe mit einem kaputten fliegenden Fass steht dann bei ihr im Geschäft. Da sie die Hexe nicht verärgern will, muss Lila den Auftrag ausführen. Und sich dafür auf eine gefährliche Reise begeben…
Mit asiatischer Mythologie hatte ich in Geschichten noch nicht so viele Berührungspunkte. Es war auf jeden Fall interessant zu lesen und enthielt für mich neue Aspekte. Eine schöne Abenteuergeschichte, auch wenn der Mittelteil mir etwas langatmig war.
Band 1 hatte mich nicht völlig überzeugt, aber doch neugierig gemacht. Allerdings kontne auch Band 2 nicht richtig punkten…
Ein Buch das betroffen und wütend macht, sehr intensiv geschrieben und mit wichtigen Themen.
Ich war wieder sehr gern mit der Truppe unterwegs und habe sie dabei begleitet, wie sie von einem Problem zum nächsten stolpern.
Das Lesen dieses Buches war für mich ein munteres Auf und Ab – mit mehr Ab als Auf…
Ich hatte schon mit dem ersten Band meine Schwierigkeiten, fand die Story aber doch auch interessant und wollte mehr über die Hintergründe wissen.