Finale mit Schwächen
Band 1 mocht ich sehr gern, Band 2 fand ich aufgrund des ewigen Hin und Hers etwas schwächer. Das Finale reiht sich in der Mitte ein…
Band 1 mocht ich sehr gern, Band 2 fand ich aufgrund des ewigen Hin und Hers etwas schwächer. Das Finale reiht sich in der Mitte ein…
Dies ist der dritte Band der „Fake Dating Royals“ mit neuen Hauptfiguren. Das Buch dreht sich um den spanischen Kronprinzen, dessen Eltern sich eine Hochzeit mit einer standesgemäßen Prinzessin wünschen. Dass er Männer liebt, wollen seine Eltern nicht hören, daher tüftelt Joaquín einen Plan aus: Ein großer Skandal muss her, damit seine Eltern sein Outing nicht länger ignorieren können.
Bereits Band 1 hatte mir gut gefallen, doch der zweite Band ist noch spannender und aufregender…
Nach dem ereignisreichen ersten Band war ich sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickelt. Allerdings konnte Band 2 mich nicht genauso fesseln.
Von Lena Kiefer habe ich beriets einige Bücher gelesen, sowohl Fantasy- als auch Liebesromane, die mir bisher alle gut gefallen haben. Knights stand schon länger auf meiner Wunschliste…
Von Franzi Kopka habe ich bereits Dystopien gelesen, die sehr spannend waren und deren Schreibstil mir gut gefallen hat. Daher war ich neugierig auf ihren ersten Liebesroman. Aber ich bleibe lieber weiter bei den Dystopien…
Von der Autorin habe ich bereits die Faith-Reihe gelesen, die mir mit ihren gefühlvollen Geschichten gut gefallen hatte. Bei Glow Like Northern Lights hat mich besonders das Island-Setting angesprochen.
Die Beschreibung klang spannend, überzeugen konnte mich das Buch aber aus unterschiedlichen Gründen nicht.
KI finde ich als Buch-Thema total spannend. Schaut man sich an, wie extrem sich die Technik in den letzten Jahren verändert hat, sind wohl für die nahe Zukunft alle Szenarien denkbar – die positiven wie die negativen.
Die Geschichte ist relativ kurz, dementsprechend geht es ohne lange Erklärungen direkt los. Da ich bereits ein Buch über das Leben der Amish gelesen habe, war mir das Thema nicht fremd und ich konnte mir das Setting und die Lebensweise gut vorstellen.