erste Thematik mit interessanter Umsetzung, die nicht komplett überzeugen kann
Scythe habe ich geliebt. Und auch Dry, das erste Buch von Vater und Sohn, fand ich richtig klasse.
Mit Roxy allerdings… war es nicht immer ganz einfach.
Scythe habe ich geliebt. Und auch Dry, das erste Buch von Vater und Sohn, fand ich richtig klasse.
Mit Roxy allerdings… war es nicht immer ganz einfach.
Scythe, Dry und Vollendet 1 fand ich super. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen an Game Changer – vielleicht ein wenig zu hoch…
Das Finale der Scythe-Trilogie konnte mich fesseln und überraschen. Ein gelungener Abschluss.
Das ganze Szenario ist unglaublich erschreckend – und problemlos vorstellbar. Kaum ist das Wasser abgedreht, werden die Menschen unruhig. Jeder denkt nur noch an sich selbst. Schubsen und Drängeln im Supermarkt. Planlose Flucht aus der Region. Und je länger der Zustand anhält, desto mehr schwindet die Menschlichkeit. Je größer der Durst wird, desto mehr Menschen verwandeln sich in Bestien, die für einen kleinen Schluck Wasser bereit sind, ihre Mitmenschen aufs Übelste zu betrügen oder gar über Leichen zu gehen. Es ist ein Kampf ums Überleben, bei dem jeder nur an sich und seine Nächsten denkt.
Eine spektakuläre Fortsetzung mit einer Vielzahl an unerwarteten Wendungen und überraschenden, oft schockierenden Ereignissen. Da jede Figur eigene Ziele verfolgt, werden allerlei Intrigen gesponnen und Konflikte geschürt. Die sympathischen Figuren des ersten Bandes, Citra und Rowan, stecken mittendrin und müssen sich gegen mächtige Gegner behaupten. Ist man erst mal wieder drin, ist es schwer, die Geschichte wieder aus der Hand zu legen.
Scythe 1 Scythe – Die Hüter des Todes Autor: Neal Shusterman erschienen September 2017 ISBN: 978-3-7373-5506-3 zum Verlag → FISCHER Sauerländer © Fischer erschreckend-schaurige Welt In etwa 25 Jahren werden die Menschen den entscheidenden Entwicklungsschritt machen, um dem Tod zu entfliehen. Von nun an sind die Menschen unsterblich. Haben sie ein bestimmtes Alter erreicht, können […]